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Wildtierhotel - Lebensraum für unsere heimische Tierwelt erhalten

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank St.Gallen

In der modernen Landwirtschaft werden alte, freistehende Ställe oft nicht mehr gebraucht und verfallen. Viele davon werden gar abgerissen. Damit geht aber nicht nur ein wichtiges Element unserer traditionellen Streusiedlungen verloren, sondern auch wichtiger Lebensraum für Wildtiere.
Mit dem Projekt «Wildtier-Hotel» will der Verein Netzwerk Lebensraum leerstehende Ställe und Unterstände vor dem Zerfall retten und so weit sanieren, dass diese langfristig als Lebensraum für Wildtiere erhalten bleiben.
Durch das fachgerecht Anbieten von Anflug- und Rückzugsmöglichkeiten, Nisthilfen, Warten oder Schlafgelegenheiten sowie einer vielfältigen Umgebungsgestaltung (Bepflanzung, Wasserflächen, Besonnung etc.) soll der Nutzen der "Wildtier-Hotels" zusätzlich gesteigert werden. Mit Onlinekameras wollen wir zudem das Innenleben transparent machen und so Gross und Klein sensibilisieren.

Startphase - Werde Fan und erhalte alle Neuigkeiten vom Projekt-Starter direkt als Mail

Fan werden  (2)
CHF 10’000
Mindestbetrag
CHF 48’000
Wunschbetrag

Kampagnen

Nachfolgende Unterstützungen werden voraussichtlich am Projekt auswählbar sein

Finanzierungszeitraum 27.06.2025 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum 2025-2026

Alte, freistehende Ställe und Unterstände sind wichtige Lebensräume für unsere Wildtiere. Da sie nicht mehr genutzt werden, zerfallen sie und damit geht wichtiger Lebensraum verloren.
Wir wollen dem entgegenwirken und leerstehende Gebäude sanieren und langfristig sichern, damit die "Wildtierhotels" allen Tierarten offenstehen: Vögeln, Fledermäusen, Nagetieren, Raubtieren, Insekten, Spinnentieren, Asseln, Würmern, Käfern, Wanzen, Milben... und sie um und im Gebäude ungestörte Lebensräume und Brutplätze finden.

Das leerstehende, marode Gebäude im Osten der Stadt St.Gallen soll vor dem Abriss gerettet werden und für die Natur erhalten bleiben. Zielgruppe sind zum einen die Wildtiere, die diesen Lebensraum nutzen. Zum andern aber auch die Bevölkerung, die über Minikameras einen Blick in die sonst verborgene Welt unserer Wildtiere werfen kann. Damit wollen wir für die Bedürfnisse unserer heimischen Tierwelt sensibilisieren.

Das Projekt wird vor der Haustüre vieler St.Gallerinnen und St.Galler realisiert und zeigt auf, wie man mit Engagement und Weitsicht Zeichen setzen kann. Das Projekt "Wildtierhotel" schafft und erhält nicht nur Lebensräume, sondern auch Einblicke in das heimliche Leben unserer Wildtiere.

Mit den Spenden mieten, sanieren und unterhalten wir alte Ställe und Unterstände als Lebensräume und Brutplätze für unsere heimischen Wildtiere. Dank dem Einbau von Minikameras bieten wir Einblicke in unsere Wildtier-Hotels, um aufzuklären und zu sensibilisieren. Dank sehr viel ehrenamtlicher Arbeit kann der Spenderfranken sehr effizient eingesetzt werden. Das vorliegende Projekt wird im Osten der Stadt St.Gallen realisiert.

Mindestbetrag

Die dringend notwendige Dachsanierung kann mit 10'000 Franken so ausgeführt werden, dass zumindest der weitere Verfall des Scheune gestoppt werden kann.

Wunschbetrag

Wir rechnen mit insgesamt rund 48'000 Franken, um das Gebäude langfristig zu sichern (Statik, Fassade) und auch die Umgebung naturnah umzugestalten.

Verein Netzwerk Lebensraum

Peter Weigelt, Präsident
Pascal Möller, Vize-Präsident

Verwaltet von

Als Verein „Netzwerk Lebensraum“ bilden wir eine gemeinnützige Organisation. Unser Ziel ist es, unterschiedlichste Lebensräume zu schaffen, zu fördern und zu erhalten. Vor allem sind wir bestrebt, diese meist kleinräumigen Lebensräume miteinander zu vernetzen und damit zusätzliche Vielfalt zu ermöglichen. Wir wollen dabei unserer einheimischen Natur Zeit und Raum bieten, um sich ungestört und standortgerecht entwickeln und vernetzen zu können.
Denn wir sind überzeugt, dass in unserem dicht besiedelten Land natürlichen, möglichst
unberührten Inseln – auch wenn sie noch so klein sind – zunehmende Bedeutung zukommt.
Nicht nur für unsere Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch für uns Menschen. Denn so
können wir die Vielfalt unserer natürlichen Umwelt unmittelbar erkenn- und erlebbar machen und damit für die Bedeutung vernetzter, intakter Lebensräume sensibilisieren.

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