Mit der Raiffeisenbank Frauenfeld gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank Frauenfeld lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 100 verdoppelt
- pro Projekt werden 10% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 1'000 aus dem Spendentopf verteilt
Beispiel: bei einer Spende von CHF 200 werden pauschal CHF 100 dazugegeben, was einen Betrag von CHF 300 ergibt.
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Projektupdates
Unser neuer Imagefilm ist erschienen. Schau rein und mach dir ein Bild von unserer Arbeit.
- Strom ökologisch selber produzieren
- Überschüssigen Strom ins Energienetz einspeisen
- Einen Beitrag leisten zur Energiewende
- Voraussetzungen schaffen für das Laden von Elektro-Fahrzeugen
- Langfristig Stromkosten sparen und die frei werdenden Mittel für den Stiftungszweck investieren statt für Strom auszugeben.
Mit der Umstellung auf Solarstrom wollen wir das vorhandene Potential am Standort Frauenfeld nutzen und einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Mit unseren Brockis, der Holzwerkstatt oder unserer Kaffeemaschinen-Abteilung karep.ch setzen wir uns für einen schonenden Umgang mit Ressourcen und die Wiederverwendung von Gegenständen ein. Nun möchten wir auch unseren Strom am Hauptsitz nachhaltig machen. Das Projekt lohnt sich auch finanziell, unsere Stromkosten sinken und wir können mehr finanzielle Mittel für die berufliche und soziale Integration von benachteiligten Menschen investieren.
Das Geld wird zu 100% in die neue Solaranlage am Standort Frauenfeld investiert. Dazu gehören die Anschaffung der 376 Solarpanelen, die Montage sowie der Anschluss ans Stromnetz.
Mit dem Erreichen der Finanzierungsschwelle von CHF 10'000 ist ein 15tel der Netto-Projektkosten finanziert. Die restlichen Kosten müssen wir selber aus dem Eigenkapital, mit Darlehen sowie ggf. einer Energie-Hypothek finanzieren. Zudem bemühen wir uns um Beiträge von Förderstiftungen.
Kurz gesagt: mit dem Erreichen der Finanzierungsschwelle können wir das Projekt durchführen, es bleibt aber ein grosser Anteil, den wir selber oder durch Dritte finanzieren müssen.
Unser Ziel ist es, einen Drittel der Netto-Projektkosten durch Spenden zu finanzieren. Die restlichen zwei Drittel werden durch eigene Mittel, mit Darlehen sowie ggf. einer Energie-Hypothek finanziert. Zudem bemühen wir uns um Beiträge von Förderstiftungen.
Die Sozialfirma Stiftung Wetterbaum bietet wirtschaftsnahe Arbeitsplätze für Sozialhilfe-EmpfängerInnen, Flüchtlinge und Vorläufig Aufgenommene (VA) sowie Menschen mit einer IV-Integrationsmassnahme. Wir begleiten unsere Mitarbeitenden mit Job-Coaching und Beratung. Mit unseren Brockis, der Holzwerkstatt oder unserer Kaffeemaschinen-Abteilung karep.ch setzen wir uns für einen schonenden Umgang mit Ressourcen und die Wiederverwendung ein. So sammeln wir z.B. entsorgte Kaffeemaschinen, revidieren sie komplett und verkaufen sie wieder mit einem Jahr Garantie (www.karep.ch).
Solaranlage feierlich eingeweiht
Zusammen mit Spenderinnen und Spendern, Projektpartnern und weiteren Gästen konnte die Stiftung Wetterbaum die Einweihung der neuen Solaranlage feiern. Stiftungsratspräsident Ueli Hofer dankte allen Beteiligten und wies auf das langjährige Engagement der Stiftung Wetterbaum im Bereich der Nachhaltigkeit hin. So tragen z.B. die Brockis und der Arbeitsbereich karep.ch mit ihren Angeboten aktiv zu mehr Nachhaltigkeit bei und fördern die Kreislaufwirtschaft. Mit der neuen Solaranlage am Standort Frauenfeld macht die Stiftung nun einen weiteren wichtigen Schritt zur Reduktion des CO2-Ausstosses. Rund 50 Tonnen CO2 können damit pro Jahr eingespart werden. Michael Hodel, Geschäftsführer, zeigte den Projektverlauf auf, der mit einigen Herausforderungen gespickt war. Schlussendlich konnte das Projekt nun aber erfolgreich umgesetzt und die Anlage in Betrieb genommen werden. Die Gastronomie, die Wäscherei und auch die weiteren Abteilungen benötigen den Strom vor allem am Tag, also dann, wenn die Solaranlage Strom liefert. Sie produziert mit ca. 134 MWh pro Jahr zudem deutlich mehr, als die Stiftung selbst verbraucht. Die überschüssige Menge wird ins Stromnetz eingespiesen und reicht aus, um sechs Haushalte ein Jahr lang mit Solarstrom zu versorgen. Beim anschliessenden Apéro konnten die Gäste das Gastro-Angebot der Stiftung geniessen. Das Restaurant mit Café ist seit Oktober 2022 in Betrieb und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Es bietet spannende und wirtschaftsnahe Integrations- und Trainingsarbeitsplätze und wird von einem erfahrenen Team geleitet. Möchtest auch du die Räumlichkeiten der Stiftung für einen Anlass oder Apéro nutzen? Dann nimm mit uns Kontakt auf. Weitere Informationen findest du hier: Gastro