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"Us em Näihchäschtli" - Stationentheater mit Frauengeschichten

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Beromünster

Das audiovisuelle Stationentheater "Us em Näihchäschtli" thematisiert das Schicksal von fünf historischen Frauenfiguren, die im Laufe der Jahrhunderte in Beromünster lebten und wirkten. Das heisst, die ZuschauerInnen erleben ein Stück Schweizer Geschichte aus den Augen dieser Frauen. Es geht um verbotene Liebe, Tapferkeit, Mut, Krieg und sogar um einen Mord, aber auch um Mitgefühl, Barmherzigkeit und das Leben und Überleben dieser fünf Frauen in Beromünster. Es sind berührende, überraschende, lustige und inspirierende Geschichten. Die Aufführungen (Phase 1) finden an den folgenden Daten statt: 4.-7. Mai 2023 und 14.-17. September 2023.
Weitere Informationen: https://www.5-sterne-region.ch/frauenrundgang/

CHF 6’331
CHF 6’000
Mindestbetrag
CHF 10’000
Wunschbetrag
50
Unterstützungen

Zu den Geschichten...

Ortsmarketing 5-Sterne-Region
23. Februar 2023

Hallo ihr Lieben

Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf die fünf Geschichten bzw. Frauenfiguren, die wir im Stationentheater "Us em Näihchäschtli" vorstellen werden:

- Margrit Schumacher (1565): Die Geschichte, die in doppelter Hinsicht nicht sein darf. Margrit Schumacher, die Tochter des Probstes, und Hans Feer, Chorherr im Stift Beromünster, schreiben sich im Jahr 1565 heimlich Briefe. Sie ist jedoch mit einem anderen verheiratet, er ein Geistlicher – das grosse Unglück im Glück.
- Johanna Dolder (1764): Mittellos und schwanger von ihrem Dienstherren: Als sich für die Magd Johanna Dolder eine Möglichkeit auftut, ein ehrbares Leben zu führen, greift sie zu drastischen Mitteln und trifft eine Entscheidung, die in ihrem Leben keinen Stein auf dem anderen lässt.
- Kunigunde Herzog (1916): Im Ersten Weltkrieg fehlt es in der Schweiz an allen Ecken und Enden an Männern. Kunigunde Herzog, die findige Frau des Gemeindeammans, gründet in Beromünster eine Militärschneiderei und schlägt damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie unterstützt die Männer, die Grenzdienst leisten, und schafft ausserdem jede Menge neue Arbeitsplätze.
- Alice Stauffer-Suter (1938): Der an Tuberkulose erkrankten Näherin Alice Stauffer-Suter und ihrem Mann Walter droht im Jahr 1938 die Verurteilung zu einem Jahr Zwangsarbeitslager wegen liederlichen Lebenswandels. Mit Engelszungen versucht Alice, die Ämter umzustimmen – wird es ihr gelingen?
- Berta “Mama” Flury (1967 - 1997): Als in den 1960er-Jahren die ersten Gastarbeiterfamilien in die Schweiz kommen, stehen sie bald bei Berta Flury vor der Türe. Diese, so hat sich herumgesprochen, hat ein Herz für Kinder, und so kommt es, dass sie als Tagesmutter zeitenweise bis zu zwölf Gastarbeiterkinder gleichzeitig unter ihrem Dach betreut.

Na, haben wir euch "gluschtig" gemacht?

Nach den Fasnachtsferien geht's so richtig los mit den Proben und dann ist es auch schon bald Mai. Weitere Informationen zu den Aufführungsdaten und -zeiten findet ihr unter https://www.5-sterne-region.ch/stationentheater/.

Alles Liebe und bis bald,

Euer Näihchäschtli-Team

Weitere Links

https://www.5-sterne-region.ch/stationentheater/
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