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"Us em Näihchäschtli" - Stationentheater mit Frauengeschichten

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Beromünster

Das audiovisuelle Stationentheater "Us em Näihchäschtli" thematisiert das Schicksal von fünf historischen Frauenfiguren, die im Laufe der Jahrhunderte in Beromünster lebten und wirkten. Das heisst, die ZuschauerInnen erleben ein Stück Schweizer Geschichte aus den Augen dieser Frauen. Es geht um verbotene Liebe, Tapferkeit, Mut, Krieg und sogar um einen Mord, aber auch um Mitgefühl, Barmherzigkeit und das Leben und Überleben dieser fünf Frauen in Beromünster. Es sind berührende, überraschende, lustige und inspirierende Geschichten. Die Aufführungen (Phase 1) finden an den folgenden Daten statt: 4.-7. Mai 2023 und 14.-17. September 2023.
Weitere Informationen: https://www.5-sterne-region.ch/frauenrundgang/

CHF 6’331
CHF 6’000
Mindestbetrag
CHF 10’000
Wunschbetrag
50
Unterstützungen

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Projektblog

Danke!

Ortsmarketing 5-Sterne-Region
31. März 2023

Liebe Fans, liebe Unterstützer Vielen herzlichen Dank, dass ihr so engagiert für uns Werbung gemacht und uns so grosszügig unterstützt habt. Ohne euch hätten wir unser Ziel nie erreicht! Der Ticketverkauf auf ticketpark.ch geht bald los. Auf https://www.5-sterne-region.ch/stationentheater/ erfahrt ihr, wann es soweit ist. Zudem findet ihr auf der Website auch immer die neuesten Informationen zu unserem Projekt. Ein grosses MERCI und hoffentlich bis bald bei einer unserer Aufführungen, Euer Näihchäschtli-Team

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Endspurt

Ortsmarketing 5-Sterne-Region
28. März 2023

Liebe Fans und Unterstützer Wir befinden uns im Endspurt für das Crowdfunding für "Us em Näihchäschtli", das in ein paar Tagen endet. Höchste Zeit also, noch einmal so richtig die Werbetrommel zu rühren für unser tolles Theaterprojekt! Vielen Dank euch allen und liebe Grüsse Euer Näihchäschtli-Team

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Unsere Darstellerinnen

Ortsmarketing 5-Sterne-Region
20. März 2023

Hallo ihr Lieben Heute möchten wir euch unsere Darstellerinnen für die erste Projektphase (audiovisuelles Stationentheater mit live gespielten Szenen) etwas näher vorstellen. - Martina Beer (links): Die Neudorferin mit Jahrgang 1982 wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern (11 und 13 Jahre) in Beromünster. Die diplomierte Pflegefachfrau arbeitet in einer psychiatrischen Klinik als Leiterin Pflege und ist nebenbei auch noch als Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig. Da sie die Schauspielerei schon immer faszinierte, ist Martina seit 2005 aktives Mitglied der Theatergruppe Schwarzenbach, mit der sie immer im Mai auf der Bühne steht. Um ihr Talent zu perfektionieren, besuchte sie von 2008-2010 zudem Schauspielunterricht in Littau. Für «Us em Näihchäschtli» hat sie sich gemeldet, weil sie sich nicht nur mit der Region verbunden fühlt und gerne in fremde Rollen schlüpft, sondern auch weil sie sich als moderne, emanzipierte Frau sieht, sich für den Wandel der Frau in der Gesellschaft im Laufe der Zeit interessiert, und es liebt, Neues auszuprobieren. - Sonja Rast (Mitte): Sie ist 1979 in Neudorf geboren und lebt auch heute noch mit ihren beiden Söhnen dort. Sonja arbeitet in einem Teilzeitpensum im kaufmännischen Bereich in Luzern. Sonja hat schon als Kind gerne «theäterlet» und war als Pfaderin von den Theaterstücken der Rover fasziniert. Mit 20 stand sie zum ersten Mal auf der Neudorfer Theaterbühne, und auch heute noch ist sie entweder aktiv auf der Bühne oder aber in der Produktionsleitung mit dabei. Für Sonja ist das Projekt «Us em Näihchäschtli» eine super Möglichkeit, um mal nicht auf einer traditionellen Bühne Theater zu spielen. Das Theater mit live gespielten Szenen an den Originalschauplätzen und die Herausforderung, fünf verschiedene Charaktere aus diversen Zeitepochen zu verkörpern, hat Sonja sofort davon überzeugt, sich beim Projektteam zu melden. - Jolanda Barmettler-Küng (rechts): Die 41-Jährige ist in Winon (Gunzwil) aufgewachsen und lebt jetzt mit ihrem Mann und ihren vier Söhnen (2, 8, 10, 11) in Menziken. Sie arbeitet Teilzeit in einem Produktionsbetrieb für Schildkrötenunterkünfte und Gewächshäuser. Zum Theaterspielen kam Jolanda vor 20 Jahren eher zufällig, als der Theaterverein Tandem in Reinach kurzfristig eine Schauspielerin suchte und sie dann spontan einsprang. Der Verein wurde vor drei Jahren aufgelöst, aber bis dahin stand sie regelmässig im Saalbau in Reinach auf der Bühne. Am Projekt «Us em Näihchäschtli» reizte Jolanda vor allem die Professionalität der Aufführungen. Sie hat schon immer davon geträumt, einmal etwas anderes zu machen, und dieses Theater fordert sie heraus und ist gleichzeitig sehr vielfältig. Liebe Grüsse Euer Näihchäschtli-Team

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Fotos von den Proben

Ortsmarketing 5-Sterne-Region
10. März 2023

Hallo ihr Lieben Heute haben wir für euch ein paar Fotos von den Proben mit Martina Beer (Gruppenbild links), Sonja Rast (Gruppenbild Mitte) und Jolanda Barmettler-Küng (Gruppenbild rechts). Bis bald, Euer Näihchäschtli-Team

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Zu den Geschichten...

Ortsmarketing 5-Sterne-Region
23. Februar 2023

Hallo ihr Lieben Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf die fünf Geschichten bzw. Frauenfiguren, die wir im Stationentheater "Us em Näihchäschtli" vorstellen werden: - Margrit Schumacher (1565): Die Geschichte, die in doppelter Hinsicht nicht sein darf. Margrit Schumacher, die Tochter des Probstes, und Hans Feer, Chorherr im Stift Beromünster, schreiben sich im Jahr 1565 heimlich Briefe. Sie ist jedoch mit einem anderen verheiratet, er ein Geistlicher – das grosse Unglück im Glück. - Johanna Dolder (1764): Mittellos und schwanger von ihrem Dienstherren: Als sich für die Magd Johanna Dolder eine Möglichkeit auftut, ein ehrbares Leben zu führen, greift sie zu drastischen Mitteln und trifft eine Entscheidung, die in ihrem Leben keinen Stein auf dem anderen lässt. - Kunigunde Herzog (1916): Im Ersten Weltkrieg fehlt es in der Schweiz an allen Ecken und Enden an Männern. Kunigunde Herzog, die findige Frau des Gemeindeammans, gründet in Beromünster eine Militärschneiderei und schlägt damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie unterstützt die Männer, die Grenzdienst leisten, und schafft ausserdem jede Menge neue Arbeitsplätze. - Alice Stauffer-Suter (1938): Der an Tuberkulose erkrankten Näherin Alice Stauffer-Suter und ihrem Mann Walter droht im Jahr 1938 die Verurteilung zu einem Jahr Zwangsarbeitslager wegen liederlichen Lebenswandels. Mit Engelszungen versucht Alice, die Ämter umzustimmen – wird es ihr gelingen? - Berta “Mama” Flury (1967 - 1997): Als in den 1960er-Jahren die ersten Gastarbeiterfamilien in die Schweiz kommen, stehen sie bald bei Berta Flury vor der Türe. Diese, so hat sich herumgesprochen, hat ein Herz für Kinder, und so kommt es, dass sie als Tagesmutter zeitenweise bis zu zwölf Gastarbeiterkinder gleichzeitig unter ihrem Dach betreut. Na, haben wir euch "gluschtig" gemacht? Nach den Fasnachtsferien geht's so richtig los mit den Proben und dann ist es auch schon bald Mai. Weitere Informationen zu den Aufführungsdaten und -zeiten findet ihr unter https://www.5-sterne-region.ch/stationentheater/. Alles Liebe und bis bald, Euer Näihchäschtli-Team

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