Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Eine Sprache zu lernen fördert die Integration und erhöht die Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Das Projekt sprachmobil.ch will das Angebot, die deutsche Sprache zu erlernen, hin zu den geflüchteten Menschen bringen. Und zwar dorthin, wo sie vorübergehend leben, auf ihren Asylentscheid warten oder arbeiten. sprachmobil.ch will vor Ort die Menschen für die deutsche Sprache sensibilisieren und sie ermutigen das Abenteuer Sprache Lernen spielerisch in Angriff zu nehmen. Denn schon ein paar Worte Deutsch stärken das Selbstvertrauen und fördern die alltägliche Unabhängigkeit.
sprachmobil.ch will mit seinem niederschwelligen und kostenlosen Angebot die Freude am Lernen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Erlernens der deutschen Sprache initiieren, unterstützen und stärken. Mit dem sprachmobil.ch sollen auch bildungsfernere Bevölkerungsgruppen angesprochen werden. sprachmobil.ch ergänzt die bestehenden Sprachlern-Angebote. Dank seiner Mobilität ist der rollende Lern-Begegnungsraum auch überall dort einsetzbar, wo Bedarf besteht. Vielleicht wollen einmal nur Frauen miteinander lernen, oder nur Jugendliche. sprachmobil.ch will im öffentlichen Raum unterwegs sein und gesehen werden und die Integration von Menschen, die neu in die Nordwestschweiz kommen unterstützen.
Ebenso wichtig wie die verschiedenen pädagogischen Methoden zur Vermittlung der deutschen Sprache sind die vielfältigen Möglichkeiten, mit welchen eine kreative und freudvolle Lernatmosphäre geschaffen wird. Das Konzept sprachmobil.ch baut darauf, dass sich Sprache-Vermittelnde und Lernende auf Augenhöhe begegnen, im Wissen dass sie gegenseitig voneinander lernen können. In der somit kreierten Lernatmosphäre erhalten die Lernenden auch die Gelegenheit Ihre in ihrer Muttersprache vorhandenen Lernressourcen für das Erlernen der «Fremdsprache» zu nutzen. Beim gemeinsamen Lernen steht die ungezwungene Konversation im Mittelpunkt. Themen können gesetzt sein, können sich ergeben oder können von den Lernenden eingebracht werden. Zentral sind Mensch und Brauchtum (Kultur) aus den Herkunftsländern der Lernenden sowie Mensch und Brauchtum in der Schweiz. Natürlich können auch gesetzte Themen, wie zum Beispiel «Demokratie» und «Gender», eingebracht und erörtert werden (zum Beispiel mit Info-Modulen).
Es soll auch möglich sein, dass die BenutzerInnen von sprachmobil.ch hier ihre Hausaufgaben erledigen oder Unterstützung bei der Ausarbeitung und Formulierung von Briefen an MitarbeiterInnen amtlicher Stellen sowie bestehender und potentieller Arbeitgeber erhalten. Vorstellbar ist auch, dass das sprachmobil.ch von Gewerbebetrieben in der Region Nordwestschweiz angemietet wird, um fremdsprachigen MitarbeiterInnen auf ihrem Gelände Fachausdrücke zu vermitteln.
Wer ebenso fest davon überzeugt ist, dass das Erlernen der deutschen Sprache für die Integration in unsere Gesellschaft von massgebender Bedeutung ist, und wer in einem niederschwelligen, mobilen, flexiblen und vielfältig einsetzbaren Lern-Begegnungsraum einen Beitrag dazu spürt und sieht, der/die erfüllt sich mit der Unterstützung von sprachmobil.ch einen eigenen Wunsch!
Diese Frage lässt sich einfach beantworten. Der Verein sprachmobil.ch will das dafür notwendige Fahrzeug im Leasing betreiben. Mit dem gesammelten Geld sollen die Leasingraten für mindestens anderthalb Jahre bezahlt werden können. Zudem werden mit dem Geld die Beschaffung von Unterrichtsmaterialien, ein kleiner Teil des administrativen Aufwands sowie Betriebskosten (Fahrzeugversicherung, Haftpflichtversicherung, Vignette, Parkgebühren usw.) finanziert.
Das zweite Finanzierungsziel hat die weitere Zukunft von sprachmobil.ch im Blick. Wenn wir auf dieser Plattform 40'000 CHF sammeln können, dann ist die Finanzierung des sprachmobil.ch für drei Jahre gesichert, da wir bereits 16'000 CHF gesammelt haben. Di
Hinter dem Projekt steht der in Basel ansässige Verein
sprachmobil.ch. Der Vorstand setzt sich aus folgenden Personen
zusammen :
Billy Meyer, Basel, Präsident
Rolf Schärer, Ettingen, Sozialpädagoge, Finanzen
Daniel Walther, Basel, selbständiger Landschaftsgärtner Garten
Walther, Aktuariat
Irène Rössler, Basel, Yogalehrerin, Administration.
Danke für die Überweisung Eurer Spende
Liebe grosszügige Unterstützerinnen und Unterstützer Im Namen des Vereins sprachmobil.ch möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für Eure grosszügige Unterstützung des Crowdfunding für das erste sprachmobil.ch bedanken. Mittlerweile haben Sie von der Lokalhelden-Plattform-Organisation eine Email mit den Details zur Überweisung Ihres Beitrages erhalten. Natürlich ist es toll zu sehen, wie das Geld auf dem Postscheckkonto eintrifft. DANKE! Nun wünsche ich Euch einen feinen Frühlingstag und viel Freude mit den Mercis. mit herzlichen Grüssen Billy Meyer
Herzlichen Dank allen, die das fahrende Klassenzimmer und den mobilen Begegnungsort unterstützen und noch unterstützen werden. Rolf Schärer
Liebe FANS, nach einem siebentägigen Flirt mit einem WIR-US, möchte ich Euch zunächst einmal ein ganz glückliches und feines 2018 wünschen; das Jahr, in welchem das sprachmobil.ch das Erdenlicht erblicken wird. Auch dank eurer Mithilfe: Ja, bitte schickt den Link https://www.lokalhelden.ch/sprachmobil-ch an Eure FreundInnen und Freunde und fordert sie auf, FAN zu werden und zu spenden. Allen, die bereits gespendet haben, ganz herzlichen Dank! mit ganz herzlichen Grüssen, Billy Meyer PS: Ab sofort können Spenden über 100 CHF im Kanton Basel-Stadt von den Steuern abgezogen werden.
Liebe FANS, wir sind online und das Projekt befindet sich in der Finanzierungsphase. Wir haben bis Ende Februar Zeit 14‘500 CHF zu sammeln. Ich danke Euch ganz herzlich fürs FAN werden und für Eure Unterstützung. Und bitte den Link https://www.lokalhelden.ch/sprachmobil-ch an eure Bekannten und Freunde schicken, damit es im Frühsommer heisst: das sprachmobil rollt an! Herzlichen Dank und feine Tage, Billy Meyer