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Der slowUp Bodensee erfreut jährlich zehntausende Menschen, die den autofreien Tag auf der 40 Kilometer langen Strecke entlang des Bodensees geniessen. Dank dem grossen Engagement von öffentlicher Hand und privaten Sponsoren ist die Teilnahme an der Veranstaltung kostenlos. Diese Finanzierung wird jedoch je länger je herausfordernder, die Zurückhaltung ist seit einiger Zeit deutlich spürbar.
Die Teilnahme wird weiterhin kostenlos bleiben. Neu gibt es aber die Möglichkeit, die Veranstaltung mit der slowUp-Vignette, die für fünf Franken verkauft wird, freiwillig zu unterstützen. Mit dem Erwerb der Vignette im Rahmen dieser Crowdfunding-Kampagne setzen die Käufer ein wertvolles Zeichen für die Zukunft des Anlasses. Ausserdem gibt es weitere Artikel und Erlebnisse im Crowdfunding, mit dem Unterstützer ihre Wertschätzung und Begeisterung für den Event zum Ausdruck bringen können.
Ziel des Crowdfunding ist es, mit den Unterstützungsbeiträgen den Fortbestand des slowUp Bodensee zu sichern. Zudem soll die slowUp-Vignette als Form der freiwilligen Unterstützung durch aktive Teilnehmer, Bevölkerung, Sympathisanten usw. etabliert werden, so dass die Vignette auch in den Folgejahren einen relevanten Beitrag an die Kosten für Organisation und Durchführung beitragen kann.
Der slowUp Bodensee ist für viele Menschen nicht aus ihrem jährlichen Veranstaltungskalender wegzudenken, ist beliebt und würde bei einem Wegfall vermisst werden.
Auch aus Überlegungen der Regionalentwicklung ist der slowUp
wertvoll und dient insbesondere:
- der Bekanntmachung der Region am See und speziell des Oberthurgaus als eine Region mit hoher Freizeit- und Lebensqualität;
- der Förderung des Images als innovative und dynamische Region, die mit einer Grossveranstaltung mit dem Fokus auf Langsamverkehr aktuelle Trends bedient und auch die jüngere Generation anspricht;
- der touristischen Positionierung des Thurgaus als führende Region für Freizeitvelofahren – einem nach wie vor zukunftsträchtigen Markt – und als Veloland am Bodensee;
- der Werbung für Thurgauer Produkte und Profilierung des Oberthurgaus mit originellen und regionsspezifischen Verpflegungsangeboten entlang der Strecke;
- der Stärkung der regionalen Zusammenarbeit und der regionalen Identität durch einen gemeinsamen Grossanlass mit überregionaler Ausstrahlung.
Bei erfolgreicher Finanzierung fliesst die Unterstützung in die Organisation und Durchführung des nächsten slowUp Bodensee am 31. August 2025. Die Aufgaben des Trägervereins sind hierbei im Wesentlichen die Bereitstellung der Strecke, die Gewährleistung der Sicherheit, Rahmenprogramm, Kommunikation sowie der Betrieb der Geschäftsstelle für Organisation und Betreuung der Veranstaltung.
Bei Erreichen des Mindestbetrags kann der slowUp Bodensee am 31. August 2025 in gewohntem Rahmen stattfinden. Zusammen mit anderen Massnahmen, die der Trägerverein derzeit verfolgt, dürfte die Finanzierungslücke einmalig geschlossen werden können.
Mit Erreichen des Wunschbetrages kann der slowUp Bodensee am 31. August 2025 in gewohntem Rahmen stattfinden, die Finanzierungslücke ist geschlossen und dem Trägerverein wird etwas Luft verschafft, um die Finanzierung der Veranstaltung auf das Folgejahr neu aufzustellen.
Der slowUp Bodensee ist als Verein organisiert. Die Mitglieder sind die zehn Städte und Gemeinden, durch die der slowUp-Rundkurs führt, sowie Fachstellen der Kantone Thurgau und St. Gallen und die Regionalbahn Thurbo als Vertreterin des öffentlichen Verkehrs.
Zu den Aufgaben des Trägervereins zählen die übergeordnete Organisation des slowUp (regionale Ebene), die Bereitstellung der Strecke, die Koordination aller beteiligten Akteure, Kommunikation und Medienarbeit sowie weitere Aufgaben. Diese Aufgaben werden von der Geschäftsstelle, für die derzeit Thurgau Tourismus mandatiert ist, wahrgenommen.
