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Ryyssboogebrugg Gottardo Wanderweg in Erstfeld Uri

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Urnerland

Der Wunsch nach einer Fussgängerbrücke besteht bereits seit Jahren bei den Wanderern und Velofahrern, welche den Hochweg, den historischen Gottardo Säumer Pfad beschreiten. Ebenso möchten die zahlreichen Fussgänger auf dem Reussdamm einen direkten Zugang zu dem spannenden Höhlenweg auf der anderen Seite. Der Verein Gottardo Wanderweg hat dieses Bedürfnis aufgenommen und zusammen mit dem Kanton Uri sowie den betroffenen Gemeinden Erstfeld, Schattdorf und Attinghausen eine Projektgruppe gegründet.

CHF 211’533
CHF 200’000
Wunschbetrag
356
Unterstützungen

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Kommentar

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Guten Tag Herr Müller Grundsätzlich steht der Hoch Weg allen Langsamverkehrsarten zur Verfügung. Es ist uns bewusst, dass der Weg nicht überall breit genug ist, um ein sicheres Kreuzen zu gewährleisten. Aufgrund der Geländetopografie ist eine Verbreiterung des Weges nicht überall möglich. Dies erfordert bereits heute, dass die einzelnen Wegnutzer aufeinander Rücksicht nehmen. Ich bin überzeugt, dass dies auch nach einem allfälligen Bau der Brücke funktionieren wird und auch in Zukunft der Hoch Weg allen LV Nutzern zur Verfügung steht.

AA
Adi Arnold
23. Oktober 2018 um 07:46

Wichtige Frage: Die Brücke wird (hoffentlich) viele Leute anziehen. Laut Ankündigung soll die Brücke und der Höhenweg auch für Velofahrer ein Vorteil sein. . 1. Was macht ihr, um genug Platz für Fussgänger UND Velofahrer zu schaffen? (Bauliche Massnahmen?, Verbreiterung des Weges zwischen Attinghausen und Erstfeld? - Im Moment ist es teilweise sehr schmal und ein Kreuzen fast unmöglich.) 2. Können wir Velofahrer sicher sein, dass ihr den Weg nicht plötzlich sperren werdet für uns?

HM
Hubert Müller
19. Oktober 2018 um 13:25

Guten Tag Bruce Lee Danke für den Input. Dieses Risiko kann sicherlich nicht komplett ausgeschlossen werden. Aus Erfahrung wissen wir jedoch, dass die unanständigen Leute in der Regel auch faul sind und sich nicht die Mühe machen "längere" Fussmärsche auf sich zu nehmen. Im Gegenzug gibt es auch den zahlreichen Wanderer und Velofahrer auf dem Hochweg die Möglichkeit eine WC Anlage zu besuchen.

Stephan Rohrer
Stephan Rohrer
28. September 2018 um 10:00

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