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Projektblog
Auf ins neue Zuhause!
Auf ins neue Zuhause! Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Fans des RBDeII. Vielen herzlichen Dank für Eure wichtige Mithilfe bei der Erhaltung des RBDe 4/4 II 282 mit seinem ABt 382! Sehr gerne verkünden wir die Überfuhr in seine neue Heimat! Die eigentliche Überfuhr musste bereits vor dem heutigen Termin erfolgen, war aber auch da mit einigen Hindernissen gespickt, waren doch Vandalen leider sehr tatkräftig! Nichtsdestotrotz hat uns die BLS einen tadellosen Zug übergeben, welcher am letzten Donnerstagabend nach Zell überführt wurde für die ersten Arbeiten (Logos entfernen, Namensschilder anbringen sowie Fahrzeuginstruktionen). Die Gelegenheit wurde gerne genutzt, um ein in dieser Form bzw Farben vermutlich einmaliges "Generationenfoto" zu schiessen...
Kosten und Kostenpunkte bei der Eisenbahn
Bei der Eisenbahn ist sowohl die «Gefässgrösse» und damit die Dimensionen etwas grösser als zum Beispiel auf der Strasse. Alleine der Triebwagen unseres Zuges bringt 72 Tonnen auf die Waage, was rund 50 Personenautos entspricht. Auch die Länge ist mit 25 Meter pro Fahrzeug etwas zu lang für die meisten Hausgaragen… Dafür ist auch die Transportkapazität um ein Vielfaches grösser. Entsprechend ist auch der Energiebedarf höher. Alles ist massiver gebaut und, auch aufgrund des Alters, nicht im normalen Handel zu beziehen. Dies beginnt mit der Fahrdrahtspannung von 15'000 Volt (65mal höher als aus der normalen Haushaltssteckdose) und insbesondere die Frequenz der Wechselspannung mit 16,7 Hertz (Polwechsel pro Sekunde) nur rund ein Drittel des normalen Netzes. Dies macht alles komplizierter. Auch bei der Steuerspannung sind wir bei 36Volt Batteriespannung. Deutlich mehr als in üblichen Steuerungen, z.B. der Automobil- und Lastwagenindustrie mit 12 oder 24Volt. Auch dies macht die Ersatzteilbeschaffung nicht einfacher. Weiter ist da das Gewicht, dass beispielsweise für einen Radwechsel oder gar Revisionen spezielle Infrastruktur benötigt. Dies beginnt bei Hebeanlagen, welche in der Regel 4 Böcke à 20 Tonnen Hebekraft erfordert und endet oftmals bei Hallenkranen, welche zumindest das Gewicht eines Antriebsdrehgestells von knapp 10 Tonnen heben können sollte. Der RBDe 4/4II stand bis vor einer Woche noch im Regelbetrieb, wenn am Schluss auch nur noch in der Stosszeit. Dementsprechend ist Verschleiss vorhanden. Gerade die Abnutzung der Räder ist ein Thema; man bedenke dass die Auflagefläche je Radscheibe nicht grösser als ein kleiner Fingernagel ist. Beim Bremsen hat der Triebwagen durch Gleiten (Blockieren der Achsen) sogenannte Flachstellen erhalten. Wie der Name schon sagt, bedeutet dies, dass das Rad an einer oder mehreren Stellen nicht mehr schön rund ist. Je nach dem wie "lang" eine flache Stelle auf der Lauffläche ist, ist sie während dem Fahren - auch für Laien - gut hörbar. Auch Belastungsbedingte Abnutzug, zB durch Ausbrüche (durch Materialverhärtung entstehende "Löcher") sind natürlich nicht selten. Um das Rad wieder "rund zu kriegen", muss es regelmässig bzw bei Bedarf abgedreht werden. Dies wird bei einer sogenannten R0 gemacht, (R steht für Revision), meist auf einer Unterflurdrehbank. Bei einer R0 werden zudem die Bremsklötzesowie deren Spiel überprüft, allenfalls ausgewechselt und dem neuen, kleineren Raddurchmesser angepasst. Gleiches muss auch mit dem Zugsicherungssystem geschehen. Die Geschwindigkeitsmessung erfolgt nämlich über die Anzahl Umdrehungen des Rades, wie beim Auto auch. Jedoch darf die Geschwindigkeit bei der Bahn, anders als im Strassenverkehr nicht einfach mal so um einige km/h abweichen. Denn die Züge sind heutzutage geschwindigkeitsüberwacht, damit sie nicht zu schnell in Kurven und über Weichen fahren. Natürlich wird der Unterhalt nach bestem Wissen, vorhandener Erfahrung und insbesondere den geltenden Vorschriften ausgeführt. Trotzdem kann es zu nicht vorhersehbaren Schäden kommen, welche den ganzen Zug innert Sekundenbruchteilen für eine längere Zeit lahmlegt und hohe Kosten verursachen kann. Als Beispiel darf hier gerne der Defekt des Haupttransformators erwähnt werden, der unseren Mirage- BDe 4/4 II 201 (damals noch 82) für mehrere Monate ausser Gefecht gesetzt hat und die Kosten für Aus- und Einbau sowie für Reparatur und Revision des rund 9 Tonnen schweren Bauteils auf CHF 57'000.- zu stehen kamen. Bilder: Erstes Bild zeigt eine Skizze eines Vollrad- Qerschnittes mit der Benennung der einzelnen Bereiche Zweites Bild zeigt eine typische Flachstelle, die mitunter nicht nur den Lokführer ärgert und in grösserem Ausmass auch gefährlich werden kann. Drittes Bild: Typische Ausbrüche auf der Lauffläche eines abgenutzten Profils. Viertes Bild: Eine Achse des BDe 4/4 II 201 auf der Unterflur- Radsatzdrehbank in Oberburg. Die Bearbeitung der Radsätze erfolgt in eingebautem Zustand und spart somit viel Zeit und Kosten.
Die Bestellung der Züge & Weiterentwicklungen zum Vorgänger
Vorab geht ein grosses merci an alle, die bereits gespendet haben. Dank Ihnen haben wir bereits die Finanzierungsschwelle erreicht! Im heutigen Blogeintrag wird es etwas technischer Die RBDe 4/4 II der EBT, SMB und VHB wurden 1984-85 als Ersatz für die BDe 4/4 I - Triebwagen und die zugehörigen Steuerwagen aus den Jahren 1946 – 1953 sowie die noch immer im Einsatz stehenden letzten 4 BDe 2/4 – Triebwagen aus den Jahren 1932 – 1933(!) beschafft. Auch sollten die Wagen mit offenen Plattformen aus den regelmässigen Diensten genommen werden. Zudem verkehrten auf der SMB (Strecke Solothurn-Moutier) bis dato Züge mit Be 4/4 und BDe 2/4, wodurch Umfahren notwendig war. Heisst, nach Ankunft am Endbahnhof musste die Lok oder der Triebwagen abgekoppelt, um den Zug herum gefahren und auf der anderen Seite wieder angekoppelt werden. Dies wurde bei den neuen Zügen nun obsolet. Die ersten fast zehn Jahre, bis die weiteren Zwischenwagen verfügbar waren, verkehrten die Züge auf der SMB jedoch nur zweiteilig (Trieb- und Steuerwagen). Beschafft wurden 13 Trieb- und Steuerwagen sowie 6 Zwischenwagen, genannt B-Lego. In einer zweiten Bestellung 1991-92 kamen ein zusätzlicher Steuerwagen sowie weitere 7 B-Lego dazu. Die Züge lehnten sich weitgehend an die RBDe 4/4 – ABt – Pendelzüge 721 – 730 der BLS – Gruppe an. Sie unterschieden sich aber durch das fehlende Erstklassabteil sowie die Sitzgruppen der 2. Klasse, die einem Modell im Vorortsverkehr bei französischen Bahnen entsprachen. Die augenscheinlichste Veränderung ist die kantige Bauweise, die an der Front am Meisten auffällt. Dies ist wohl auch der Grund, warum die Zwischenwagen den Übernamen "Lego" erhielten, da das kantige Aussehen einen etwas an die Legosteine erinnert. Neu war auch, dass das Gepäckabteil im Triebwagen direkt hinter dem Führerstand und nicht mehr "in Richtung Zugmitte" angeordnet war. Die Anzahl Einstiegstüren am Triebwagen wurde von zwei auf eine pro Seite reduziert. Zudem erhielten die Lokführer an Trieb- und Steuerwagen je eine Führerstandstüre, (in Fahrtrichtung rechts). Weiter wurden beim RBDe 4/4 II erhielten ein neuer Türtyp verbaut. Will man nun einsteigen, fällt auf, dass die Türen keine Schwenkschiebetüren (wie etwa beim Vorgänger RBDe I) sind, sondern sogenannte Aussenschwingtüren. Auch die von den SBB Anfang 1990er beschaffenen Regionalzüge, die stark verwandt mit unserem Zug sind, erhielten diese Art von Türen. Interessant ist jedoch zu sehen, dass die neueren Züge, wie die SBB IC2000 Wagen oder die BLS NINA wieder Schwenkschiebetüren erhalten haben. Das Konzept der Aussenschwingtüren setzte sich scheinbar nicht durch. Betritt man nun den Fahrgastraum begrüsst einen kein weinrotes Design mehr, sondern eines in einem hellen rot. Will man nun nach draussen sehen, durchschaut man direkt die nächste Veränderung, die Fenster. Statt der Senkfenster wurden nun "Festfenster mit oben angeordnetem Schiebeteil" eingebaut. Später wurden einige dieser Fenster mit Übersetzfenstern, also solchen die man bis zur Hälfte herunter lassen kann. Das erste Bild, aus dem Innenraum heraus aufgenommen, bietet einen guten Blick auf die Fenstertypen. Auf technischer Ebene, ist wohl die Thyristorsteuerung mit Geschwindigkeitsregelung die grösste Weiterentwicklung. Die Lokführerin/der Lokführer muss das Handrad lediglich auf die gewünschte Endgeschwindigkeit "drehen" und die Ansteuerung der Fahrmotoren erledigen die Thyristoren. Dadurch ergibt sich eine sanfte Beschleunigung, die ein angenehmeres Fahrgefühl zur Folge hat. Im Vergleich dazu stehen die Vorgänger Mirage (und RBDe I bis in die 90er- Jahre), die mit einer Stufenschaltersteuerung bzw Hüpfersteuerung ausgestattet sind. Diese erzeugen beim beschleunigen jedes Mal, wenn eine Fahrstufe hochgeschalten wird, "ein kleines Rucken", das wohl dem/der einen oder der anderen unter Ihnen bekannt vorkommen wird. Die erste Generation RBDe hat anlässlich der Hauptrevision in den 90er- Jahren ebenfalls eine Stromrichtersteuerung erhalten, jedoch mit einer leicht abweichenden, einfacheren Geschwindigkeitssteuerung. Eine weitere Neuheit der RBDe II war die elektro-pneumatische Bremse, kurz EP-Bremse. Bei der Eisenbahn werden die Bremsen jedes Wagen per Druckluft angesteuert. Dabei wird vorne beim Führerstand zentral Luft aus einem Ventil der sogenannten Hauptluftleitung gelassen. Bis jedoch nun auch die hintersten Bremsen angelegt sind, vergehen tatsächlich einige Sekunden. Die EP-Bremse hingegen sendet ein elektrisches Signal an alle Bremszylinder von jedem Rad, welche dann jeweils selbst Luft von der Hauptluftleitung einlassen. Da elektrische Signale schneller übertragen werden, als eien Luftdruckänderung wirkt die EP-Bremse quasi ohne Verzögerung. Dadurch kann sie auch als Rangierbremse benutzt werden, wobei sie nicht nur auf die vorderste Achse, sondern eben auf den ganzen Zug wirkt, was ein weiterer Vorteil darstellt. Auf dem Bild aus dem Führerstand ist die EP-Bremse links unten neben dem Handrad zu sehen. Die RBDe II blieben nicht die einzigen Fahrzeuge der (heutigen) BLS, die mit einer EP-Bremse ausgestattet wurden. Die NINA und auch die Lötschberger erhielten sie ebenfalls. Wie wohl (fast) alle Züge galt der RBDe II bei seiner Ablieferung als moderner Zug mit einigen, teils wegweisenden, Neuerungen. Ich hoffe, dass ich Ihnen diese etwas näher bringen konnte.
Übernahme von der BLS
Leider konnte aufgrund Vandalismus die heutige Überfuhr nicht gefahren werden; Die Fahrzeuge wurden in den letzten Tagen leider mehrmals Opfer von "Farbattacken". Wir werden aus diesem Grund künftig sehr zurückhaltend über das weitere Vorgehen informieren. Selbstverständlich werden die Käufer von Sitzplätzen die notwendigen Informationen trotzdem erhalten. Besten Dank für Ihr Verständis. Für die BLS stand übrigens ausser Frage, dass sie saubere Fahrzeuge übergeben wollen und werden diese entsprechend reinigen. Dies ist natürlich in unserem Sinne und wir danken dafür.
Zeitplan Übernahme RBDeII
Abhängig von der Fahrzeugablieferung der neuen Fahrzeuge (Typ MIKA) wurde der Zeitpunkt der Ausrangierung auf ungefähr Fahrplanwechsel im Dezember 2024 geplant. Das ursprünglich angekündigte Übernahmedatum des 16.12.24, mit welchem wir die Überführung geplant hatten, wurde nun aber vorverschoben. Der letzte Einsatz wurde auf kommenden Freitag, 6.12.24 mit der Führung der S52 / Zug 16226 von Bern (ab 07:34) nach Kerzers (an 08:00) kommuniziert. Dazu hat die BLS übrigens sogar ein Abschiedsstatement veröffentlicht: "Tschüss lieber RBDe" lohnt sich zu lesen! Anschliessend wird der Zug nach Bönigen überführt und dort auf zweiteilig formiert, sodass wir ihn am Montag 9.12.24 übernehmen können. Wir danken für Ihr Verständnis, dass unser Zeitplan nicht ganz wie erhofft ablaufen wird. Noch ist es aber nicht ganz geschafft bis der Kaufpreis beisammen ist! Es darf also auch noch etwas Werbung für unser Projekt gestreut werden. Vielen Dank all unseren zahlreichen Unterstützern!
Taufwappen und Farbkleider
Wie so ziemlich alle Eisenbahnfahrzeuge trug auch unser Triebwagen im Laufe seines Lebens verschiedene Farbkleider. Abgeliefert wurde er, wie sein Schwesterzug auf dem Titelbild des Crowdfundings zu sehen ist, in EBT rot mit weissem Trennstreifen auf der Seite und dem weissem Zierstreifen an der Front. Auf der Seite waren bei Trieb-, Zwischen sowie auch Steuerwagen zudem das "Erbsen-Logo" "Erbse im Topf (oder auch Erbse im Körbchen)" mit dem Schriftzug der drei Bahngesellschaften EBT - SMB- VHB. Wie alle RBDe 4/4 II blieb auch unserer nicht ohne Wappen. Da er formell der SMB, also Solothurn-Moutier-Bahn zugeteilt wurde, wählte man natürlich eine Gemeinde an dieser Strecke. Am 20. September 1985, knapp zwei Monate nach der Übernahme durch die SMB, wurde er auf den Namen Langendorf getauft. Dieses wurde zwischen Führerstand und Gepäcktor angebracht. Mit der Fusion von EBT SMB und VHB zur Regionalverkehr Mittelland AG änderten sich nur die Anschriften an der Seite, das Farbkleid jedoch nicht. Interessant dabei ist, dass die Mittelwagen einen anderen Schriftzug erhielten als Trieb- und Steuerwagen. Letztere erhielten an der Seite das Erbsenlogo und daneben oben in Grossbuchstaben RM und darunter kleiner "Regionalverkehr Mittelland". Der Zwischenwagen "B-Lego" erhielt auf der Seite in Grossbuchstaben "Regionalverkehr Mittelland" auf einer und "Transports Regionaux Mittelland" auf der anderen Seite. Eine gute Ansicht gibt dabei das erste Foto unten, von einem Schwesterfahrzeug, aufgenommen in Langenthal. Im bereits erwähnten Jahr 2002 gab es nun eine gröbere Veränderung. Die Vollwerbung der Schweizer Berghilfe und der Firma Burkhard wurde als Folierung angebracht. Dabei wurde auch das Wappen Langendorf entfernt. Diese Werbung blieb für drei Jahre, bis 2005 der Zug im GTW-Look lackiert wurde. Dabei wurde der Zug in einem helleren rot lackiert und die Türen weiss. Ein ebenfalls weisser Zierstreifen zog sich oberhalb der Türen von zuvorderst bis zuhinterst am Zug und endete auf der Front, wo er am Rand hinunter verlief und seitlich an den Lampen endete. Unten in der Mitte der Front wurde zudem das "Erbsenlogo" in weiss aufgemalt, wie auf dem dritten Bild zu sehen ist. Dieser Anstrich wurde auch nach der Fusion der BLS Lötschbergbahn AG und der RM zur neuen bls AG 2007 erstmal beibehalten. Einzig wurde das Logo angepasst, wobei nun neben dem (angepassten) Erbsenlogo der Schriftzug "bls" angebracht wurde. Auf der Titelseite unseres Crowdfundings zeigt ein Bild von Fritz Sommer, aufgenommen im Mai 2008 ausgangs Hindelbank, diesen Anstrich. Mit dem Modernisierungsprogramm Kompakt im Jahre 2010 kamen die Züge - so auch unser Pendelzug - zu ihrem aktuellen Aussehen, dem S-Bahn Bern Anstrich oder auch NINA-Anstrich (da die NINA Züge diesen zuvor auch erhalten hatten). Der Zug wurde grau grundiert und mit einem blauen Streifen von vorne bis hinten verziert. Die Türen sowie die Front wurden grün und auf der Front wurde die Fahrzeugnummer in blau angeschrieben. Wer den Zug gerade nicht vor Augen hat, kann die beiden letzten Bilder, aufgenommen von meiner Wenigkeit (in Walkringen und Hindelbank), anschauen. Unser Ziel ist natürlich, dass der Zug das aktuelle Farbkleid verlieren soll und wieder in seinem ursprünglichen Look daher kommt. Dieses sicherlich nicht unaufwendige Vorhaben wird einiges an Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen, unter anderem da wir noch eine sehr kleine Betriebsgruppe sind. Nebst einer Spende sind also auch Neumitgliedschaften von Leuten, die gerne aktiv am Zug mitarbeiten wollen, sehr willkommen.
Die erste Herausforderung ist gemeistert
Wow! Nach so kurzer Zeit haben wir bereits die erste Hürde geschafft und 75 Fans für unser Projekt gewinnen können. Vielen Dank an Sie alle! Wir sind nun in die Finanzierungsphase vorgestossen. Ab jetzt zählt jeder Rappen! Aber auch ohne finanzielle Mittel können Sie uns nach wie vor unterstützen: Werbung machen durch fleissiges Teilen und weitersagen, sowie Fan werden (und damit Updates empfangen).