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Projektblog
Ein Weihnachtsgeschenk im letzten Augenblick
Zugegeben, ich gehöre auch zu den Menschen, die erst im letzten Moment ihre Weihnachtsgeschenke besorgen und an Heilig Abend deshalb richtig in Stress geraten können. Als Schriftsteller schreibe ich rechtzeitig meine Weihnachtsgeschichten, Weihnachtskolumnen für verschiedene Zeitschriften. Frühzeitig produzieren wir die Kurzinputs für meinen YouTube-Kanal und für Radios. Auch die Weihnachtsgottesdienste bereite ich als Pfarrer rechtzeitig vor. Will die Organisten schliesslich nicht unter Druck setzen. Aber bei den Geschenken bin ich immer spät dran. Im letzten Augenblick noch schnell etwas besorgen. Klar, das funktioniert auch. Bin bei unserer Familienweihnachtsfeier noch nie mit leeren Händen dagestanden. Hauptsache, man hat ein Geschenk. Ob spät oder früh: Hauptsache man schenkt. Grosszügig, aus Liebe und hoffentlich überraschend. Beschenken kann man allerdings nicht bloss die Liebsten. Auch Menschen in Not dürfen wir beschenken. Gerade auch an Weihnachten. Das Crowdfunding für das Mutter-Kind-Haus im Wallis wäre so eine Möglichkeit. Mütter/Familien, die im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft/Geburt dringend Hilfe benötigen, da zu helfen, wäre eine gute Sache. Mütter, die sich in einer schweren postpartalen Depression befinden und keine entsprechende Versicherung oder die finanziellen Mittel haben, sollen kompetente Hilfe erfahren. Da darf ich mithelfen, ein nachhaltiges Weihnachtsgeschenk zu machen. Dazu brauche ich es nicht einmal einzupacken, sondern einfach etwas überweisen. Das Crowdfunding kommt ausschliesslich den Müttern in Not zugute. Eindringlich bitte ich darum, sich von der Not dieser Familien berühren lassen. Besten Dank, wenn ihr dieses Anliegen teilt! Frohe Festtage! Christoph
Ein Weihnachtswunder
Als Schriftsteller schreibe ich in der Weihnachtszeit regelmässig Weihnachtsgeschichten. Manche davon veröffentliche ich auf meinem YouTube-Kanal (YouTube Christoph Gysel). Dass es da nicht bloss nachdenkliche und kritische Geschichten gibt, sondern auch einfach schöne, entspricht wohl meinen Weihnachtsvorstellungen. Dass es nicht bloss Weihnachtsstress gibt, sondern auch glückliche Kinder, geheilte Beziehungen und überraschend gute Erlebnisse, muss sein. Ja, so kleine Weihnachtswunder, die ich teilweise selbst erlebt habe, lasse ich einfliessen. Klar, die Geburt Jesu war das schönste Weihnachtswunder. Da hege ich keinen Zweifel. Dieses Jahr wünschte ich mir aber noch ein Weihnachtswunder. Dass das Crowdfunding für das Mutter-Kind-Haus gelingen würde, ist mir ein Herzensanliegen. Es geht nicht darum, dass ich erneut eine Spendenaktion zum Erfolg bringe. Es geht um Mütter/Familien, die im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft/Geburt dringend Hilfe benötigen. Mütter, die sich in einer schweren postpartalen Depression befinden und keine entsprechende Versicherung oder die finanziellen Mittel haben, sollen trotzdem kompetente Hilfe erfahren. Selbst wenn die Organisation des Mutter-Kind-Hauses sich noch verbessern muss, wie Medien berichten: Das Crowdfunding kommt ausschliesslich den Müttern in Not zugute. Und deshalb hoffe ich auf ein Weihnachtswunder. Eindringlich bitte ich darum, dass sich noch manche Menschen von der Not dieser Familien berühren lassen und mithelfen, dass das Weihnachtswunder wahr wird. Besten Dank! Liebe Grüsse Christoph
«Advent: Vier Wochen Zeit, die richtigen Geschenke zu kaufen?»
Liebe Freunde Diese Definition der Adventszeit war mir neu. Deshalb dauert die Adventszeit also so lange. Damit wir die richtigen Geschenke zusammen kriegen. Vielleicht gibt uns die vierwöchige Adventszeit aber auch die Chance, den richtigen Menschen ein Geschenk zu machen. Nicht bloss an Familie und Freunde zu denken, sondern auch an Menschen in Not. Das Crowdfunding «Mutter-Kind-Haus» wäre so eine Möglichkeit. Damit Mütter, die nach der Geburt überfordert sind, gar unter einer Postpartalen Depression leiden, sich mit ihrem Kind und mit kompetenter Hilfe erholen können, dafür gibt es dieses Haus im sonnigen Walliser Dorf Albinen. Zweck des Crowdfundings ist es, dass auch Mütter, die keine entsprechende Versicherung haben und nicht über die nötigen Mittel verfügen, die notwendige Hilfe bekommen. Ich hoffe, dass sich manche Menschen dafür gewinnen lassen. Nicht bloss kritisch beobachten, was da in Albinen Neues abgeht. Nein, Frauen in Not konkret zu helfen, darum geht es. Also nicht bloss ein Geschenk an eure Nächsten, sondern auch für Menschen, die es dringend brauchen. Besten Dank für eure Unterstützung! Viel Freude beim Geschenke machen! Liebe Grüsse Christoph
Ich lass das Kind nicht sterben...
Liebe Freunde des Mutter-Kind-Hauses "Wir können nicht alle Kinder der Welt retten. Aber wir können die Welt eines Kindes retten." Wir können das Leben von Kindern - und ihren Müttern - positiv beeinflussen. Über 10% aller Mütter erleiden nach der Geburt eine postpartale Depression. Manche von ihnen brauchen dringend eine Auszeit mit kompetenter Begleitung. Das Mutter-Kind-Haus im sonnigen Bergdorf Albinen bietet dies. Es ist übrigens die einzige entsprechende Einrichtung im Wallis. Damit Mütter, die nicht entsprechend versichert sind und nicht über die nötigen Mittel verfügen, die dringend nötige Hilfe bekommen, haben wir ein Crowdfunding gestartet. Zugegeben, die Unterstützung stottert noch etwas. Doch werde ich das Kind nicht sterben lassen, das Crowdfunding nicht abbrechen. Denn es geht um das Wohl von Neugeborenen und ihren Müttern. Es erinnert mich an die Weihnachtsgeschichte... Vergessen wir bei allen globalen Problemen die notleidenden Mütter und Kinder bei uns nicht. Lasst euer Herz erwärmen für diese gute Sache. Spendet grosszügig und teilt dieses Anliegen mit euren Freunden auf allen Kanälen. Helft mit, dass Mütter und ihre Kinder auch eine frohe Weihnachtszeit verbringen können. Vielen Dank! Liebe Grüsse Christoph
Das geht mir nicht am A .... vorbei!
Das Crowdfunding für das Mutter-Kind-Haus ist arg ins Stocken geraten. Das irritiert mich. Es kann doch nicht sein, dass Mütter in Not uns egal sind. Wir könnten uns an einer guten Sache beteiligen. Spenden. Die Not lindern. Und auf einfachste Weise Mitmenschen, Freunde, Nachbarn und Kollegen mit ins Boot holen. Denn wenn wir das Spendenziel nicht erreichen, ist das gesamte Crowdfunding gescheitert. Und das kann doch nicht sein. Von dieser Plattform aus können wir via "Projekt teilen" das gute Projekt weiterleiten. Ob per Mail, WhatsApp, Facebook etc.: Mit wenigen Klicks wird das Projekt weitergetragen. Ich bitte euch innigst darum, aktiv zu werden und das unbestritten wichtige Anliegen zu unterstützen! Besten Dank! Christoph "Haben und nichts geben ist in manchen Fällen schlechter als stehlen!" Marie von Ebner Eschenbach
"Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?"
Im Zusammenhang mit unserm Mutter-Kind-Haus-Projekt erinnere ich mich an die herausfordernden Fragen aus dem Talmud: "Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?" Ich möchte nicht kneifen. Das Crowdfunding mit allem Elan pushen. Es gilt, den Müttern mit ihren Kindern professionelle Hilfe zu geben, wenn sie überfordert sind. Dieses Ziel möchten wir doch erreichen. Deshalb werde ich nicht müde, euch immer wieder daran zu erinnern. Vielleicht nervt euch dies. Doch Albert Einstein hat schon gemeint: "Gib das, was wichtig ist, niemals auf, nur weil es nicht einfach ist!" Helft weiter mit, dass wir das Ziel erreichen! Überzeugt Freunde, Arbeitskollegen, Chefs und Behörden, mitzumachen bei dieser guten Sache. Und greift selbst grosszügig auch mehrmals in den Geldsack. Schliesslich ist bald Weihnachten, die Zeit der Liebe... Liebe Grüsse Christoph
Freunde ins Boot holen!
Unbestritten, die Vision ist grossartig. Müttern mit ihren Babys zu helfen, ist wichtig und gut. Passt sogar in die Weihnachtszeit. Dass Frauen, hier bei uns in der Schweiz, die nach der Geburt überfordert sind und dringend Unterstützung brauchen, diese auch bekommen: das ist unser Ziel. Im Mutter-Kind-Haus im sonnigen Wallis sollen sie mitsamt ihren Kindern professionelle Hilfe erhalten. Zugegeben, wirklich ein grosses Ziel. Damit das Crowdfunding zustande kommt brauchen wir mindestens CHF 25'000. Deshalb müssen wir noch mehr Menschen ins Boot holen, die dieses Anliegen unterstützen. Ich bitte euch deshalb eindringlich: Macht Werbung für diese gute Sache! Gewinnt Freunde! Es gibt doch nichts Schöneres als bei so einer guten Sache aktiv dabei zu sein. Besten Dank! Und liebe Grüsse Christoph
Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste
Die Behauptung des Schweizer Schriftstellers Jeremias Gotthelf hat es in sich. "Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste". Was kann mich das Lachen meiner Enkeltochter zum Schmelzen bringen! Einfach schön. Kinder sind ein Geschenk, sagt die Bibel schon. Bloss manche dieser wunderbaren Geschöpfe bringen ihre Mütter an den Rand ihrer Kräfte. Um diesen Familien zu helfen, haben wir ein Crowdfunding gestartet. Dieses ist schon ganz ordentlich angelaufen. 10% des Minimalzieles haben wir erreicht. Das ist ermutigend. Allerdings liegt noch ein intensiver Weg vor uns. Wir müssen noch mehr Freunde/Fans für dieses Projekt gewinnen. Es braucht noch mehr Spender, damit wir die professionelle Hilfe im Mutter-Kind-Haus auch Müttern zukommen lassen können, die nicht entsprechend versichert sind oder über die nötigen Mittel verfügen. Gewinnt Freunde und Kollegen für dieses Projekt, damit Kindern und Müttern geholfen werden kann und die Welt nicht zu einer Wüste wird. Besten Dank! Liebe Grüsse Christoph
Ein prächtiger Herbsttag - aber nicht für alle
Liebe Freunde Ein sonniger Herbsttag begeistert mich. Blauer Himmel, wärmende Sonne, weisse Bergspitzen, goldgelbe Lärchenwälder: einfach ein Traum. Doch nicht für alle ist dieser Tag eitel Freude. Natürlich denke ich da insbesondere an die überforderten Mütter und ihre Kinder. Das Mutter-Kind-Haus im sonnigen Wallis möchte ihnen helfen. Dazu haben wir auch dieses Crowdfunding gestartet. Leider harzt es noch etwas. Doch bin ich zuversichtlich, dass ihr mithelft, dass auch für manche Mütter und Kinder die Sonne scheint. Beteiligt euch an der Spendenaktion und gewinnt Freunde, Verwandte, Nachbarn und Arbeitskollegen für diese gute Sache. Gebt ihnen den den Link zum Projekt und verbreitet das Anliegen. Es kann ja nicht sein, dass wir die Betroffenen alleine lassen. Bei allen globalen Herausforderungen: Die Mütter und Kinder in Not bei uns wollen wir nicht vergessen! Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag. Und eben, auch einen kurzen, aber hilfreichen Gedanken an das Projekt Mutter-Kind-Haus. Christoph
Die Finanzierungsphase ist gestartet!
Liebe Freunde Jetzt geht es los. Ab sofort kann das Projekt Mutter-Kind-Haus finanziell in Fahrt gebracht werden. Dabei ist es wichtig, nicht bloss selbst in den Geldsack zu greifen. Überzeugt auch eure Freunde, Verwandten, Nachbarn und Arbeitskollegen von der Wichtigkeit des Projektes. Wir wollen Müttern und Kindern eine Chance geben und ihnen die nötige Hilfe zukommen lassen. Seid Teil dieser guten Sache und helft grosszügig mit, dass sie gelingen darf! Liebe Grüsse Christoph Das Projekt ist nun auch vereinfacht auffindbar unter: lokalhelden.ch mutter-kind-haus