Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Mit den Ideen der Genossenschaft "minand fer z''Dorf"
soll das Dorfleben von Mörel-Filet gestärkt werden und zwar in
gesellschaftlicher (Treffpunkt), touristischer
(Übernachtungsmöglichkeiten & zusätzliche Angebote) und
wirtschaftlicher (Arbeitsplätze) Hinsicht.
Seit der Genossenschaftsgründung am 25.11.2019 haben rund 140
Genossenschafter mit der Zeichnung von Anteilsscheinen dem Projekt
ihr Vertrauen ausgesprochen. Dank dieser Unterstützung konnte vor
einigen Wochen ein Meilenstein erreicht werden: der Kauf der
Immobilie Furka (Restaurant und 2 Wohnungen). Die Immobilie ist das
Fundament für die Realisation der Ideen, welche die Genossenschaft
Schritt für Schritt verwirklichen will. Dabei setzt sich die
Genossenschaft zum Ziel, Mörel-Filet sowohl für Bewohner wie auch
für Touristen attraktiv(er) zu machen. Die Genossenschaft will
zwar - um Ideen voranzutreiben - wirtschaftlich arbeiten; ist aber
nicht gewinnorientiert und lebt so ganz den genossenschaftlichen
Gedanken: Hilfe zur Selbsthilfe.
Mit dem Kauf der Immobilie Furka und der Eröffnung des Restaurants Furka soll es wieder einen Ort der Begegnung für die lokale Bevölkerung, Zweitwohnungsbesitzer und Touristen geben. Parallel wird die Vermietung von leerstehenden Wohnungen (aktuell 47) lanciert und sämtliche Dienstleistungen in diesem Zusammenhang (Reservation, Schlüsselüberhabe, Verpflegung, Reinigung) werden über das Furka abgewickelt. Mit diesen Massnahmen wird das Dorf Mörel-Filet zu "neuem Leben erweckt". Es werden Arbeitsplätze geschaffen und Massnahmen ergriffen, welche das kleine Oberwalliser Dorf stärken.
Jeder, der Eigenverantwortung und Eigeninitiative, als wichtige Werte betrachtet, sollte unser Projekt unterstützen. Mörel-Filet nimmt im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe seine Zukunft selber in die Hand. Einerseits soll Mörel als Dorf attraktiver sein, indem es wieder einen Treffpunkt gibt, anderseits soll der rückläufigen Entwicklung entgegengewirkt werden, indem die optimale Ausgangslage von Mörel-Filet (Tor zum Aletsch-Gebiet) und das vielfältige Potenzial (Kastaniendorf, hohe Biodiversität) genutzt wird.
Der Kauf der Immobilie Furka (Restaurant, 2 Wohungen) konnte vor wenigen Wochen mit Genossenschaftskapital finanziert werden. Mit viel Eigenarbeit wird nun das Furka (Restaurant) sanft renoviert. Um den Restaurant-Betrieb, der das Fundament für die Realisation der weiteren Projekt-Ideen bildet, zu lancieren, sind noch viele kleine Investitionen nötig (Kleininventar wie Gläser, Geschirr etc.). Das Geld soll genau dazu - also für den Kauf des Kleininventars - genutzt werden. Also lassen Sie uns nicht an leeren Tischen sitzen, ermöglichen Sie uns das Furka mit viel Liebe einzurichten.
Um das Furka minimal auszustatten (Pfannen, Gläser, Teller, Besteck) etc. benötigen wir mindestens Fr. 20'000.-. Mit diesem Betrag können wir den Grundbedarf an Kleininventar decken.
Wir stecken sehr viel Herz in unser Projekt. Entsprechend möchten wir das Furka mit viel Liebe fürs Detail einrichten. Auch wenn schön nicht immer teuer sein muss, erfordern gewisse Anschaffungen eben trotzdem ein paar Franken mehr. Um beim Kleininventar keine Abstriche machen zu müssen, sind Fr. 40'000.- unser Finanzierungsziel.
Der Vorstand der Genossenschaft "Minand fer z''Dorf"
setzt sich wie folgt zusammen:
Simone Salzmann und Eveline Imhasly (im Co-Präsidium) und
Alban & Claudio Albrecht sowie Hannes Schwery.
Der Vorstand kann mittlerweile auf 140 Mitglieder zählen
Neueröffnung Restaurant Furka
Liebe Furka--Freunde Wir mussten noch eine kleine Reparatur vornehmen und die Hürden der Bürokratie haben auch noch eine kleine Verzögerung mit sich gebracht, aber am kommenden Donnerstag, 21. Juli 2022 ist es soweit: Sandra Schnyder eröffnet das Furka. Sie wird morgens ab 9.00 Uhr für Euch da sein. Am Eröffnungstag ist es Sandra eine Freude, ihren Gästen einen Willkommens-Apéro zu spendieren. Diese kleine Eröffnungsfeier findet zwischen 17.00 und 19.00 Uhr statt. Herzlichen Dank, dass Ihr Sandra als Gäste unterstützt und mit ihr zusammen die Idee von «minand fer z’Dorf» trägt. Wie bisher werden Sonntag und Montag Ruhetage sein, während den anderen Tagen ist Sandra und ihr Team ab 9.00 Uhr vor Ort. Einen schönen Sommer und herzliche Grüsse Vorstand minand fer z’Dorf
Bubi Eifach isch natürlech o Fan! Liebi Grüess us Bärn
Die Wiederbelebung der kleinen Dörfer ein Thema das in unserer globalen Welt heute ein erster Schritt ist
Wier va mini schwiiz-dini schwiiz chomme de mal eppis cho ässu ????