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Schweizer Kulturfilm: La Merveille Verte

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Zürich

Lire en: FRANÇAIS

Read in: ENGLISH

Millionen von Menschen haben Absinth getrunken, ohne zu wissen, was für eine spannende Geschichte dahintersteckt: die grüne Fee musste kämpfen, aber schlussendlich hat sie überlebt!
Diese Legende verbinden wir mit der schicksalhaften Reise unseres Hauptcharakters - Die Geschichte beginnt als Dr. Prchal seinen ersten Patienten verliert... (Lies unten weiter!)

CHF 8’235
CHF 60’000
Mindestbetrag
CHF 85’000
Wunschbetrag
23
Unterstützungen

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Finanzierungszeitraum 10.08.2021 13:30 Uhr - 20.09.2021 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum Dreh: Frühestens September 21

To read this project in ENGLISH click here or change the language at the top of the page to ITALIAN (that's the only way we were able to make an english page for this project.)

Website zum Film - Blicke hinter die Kulissen!

La Merveille Verte: Ein mystischer Drama-Film auf den Spuren des menschlichen Bewusstseins...

Auf einer wundersamen und zugleich tragischen Reise
entfaltet sich das Schicksal dieses Arztes auf mystische Weise...

Der Tschechische Chirurg Dr. Aleš Prchal arbeitet seit einigen Jahren in Zürich. Als er zum ersten Mal einen Patienten verliert, holt ihn seine Vergangenheit ein. Auf der Suche nach Erlösung von seinen Schuldgefühlen begibt er sich auf eine Odyssee - und kommt einer Schweizer Legende auf die Spur...

Wir stellen tiefgründige Lebensfragen und erzählen ein Stück Schweizer Kulturgeschichte auf ganz neue Weise.

Speziell für die Schweiz hat der Absinth eine sehr grosse kulturelle und historische Bedeutung. Doch auch international ist dies ein spannendes Thema, denn diese Spirituose hat aus einem kleinen Schweizer Tal die ganze Welt erobert und gehörte in vielen Ländern zur alltäglichen Kultur. Deswegen ist der Absinth ein beliebtes Thema, aber noch nie zuvor wurde seine Geschichte so erzählt, wie wir es tun werden.

Dieser Schweizer Kulturfilm spielt in der Stadt Zürich und im Val-de-Travers (Kanton Neuchâtel), dem Herkunftsort des Absinths. Es ist uns wichtig, diese Orte auf authentische Weise darzustellen und den unterschiedlichen Charme der beiden Sprachregionen zu vermitteln. Dieses Filmprojekt stärkt die kulturelle Bindung zwischen der Deutschschweiz und der Romandie und zeigt die Kultur- und Naturvielfalt der Schweiz auf.
Dabei thematisieren wir die Geschichte dieses historischen Getränks - die unglaubliche Résistance der Destillateure - und den Mythos der grünen Fee...

Doch, wie gesagt, dreht sich dieser Film nicht nur um den Absinth! Es ist ein mystisches menschliches Drama... Das Schicksal unseres Hauptcharakters verbindet sich mit dem Schicksal der grünen Fee - Fiktion trifft auf wahre Geschichte.

Es ist eine dramatische Erzählung, die zugleich voller Hoffnung steckt und sich auf mystische und absurde Weise entfaltet.
In diesem Film befassen wir uns mit Ebenen der Realität und Fragen von Schicksal und Zufall, Schuld und Unschuld.
Die ZuschauerInnen werden auf der Reise mit dem Hauptcharakter in diese philosophischen Fragen hineingezogen und erleben die Geschichte des Absinths und seine Heimat hautnah.

Ziele:

  • Besonderes Stück Schweizer Geschichte auf neue Weise erzählen
  • Die ZuschauerInnen für dieses Schweizer Kulturgut begeistern
  • Helfen, diese Tradition zu bewahren
  • Absinth auf positive Weise darstellen
  • Verbindung zwischen den Sprachregionen stärken
  • Schweizer Filmszene beleben
  • Filmfestivals (national und international)
  • Filmvorführungen in der Deutschschweiz und der Romandie
  • TV Ausstrahlung im Schweizer Fernsehen
  • Eventuell Vorführungen in Schweizer Arthouse Kinos

Zielgruppe:

  • Schweizer Publikum, v.a. Im Deutsch- und Französischsprachigen Raum
  • Internationales Publikum (Absinth ist weltweit bekannt und beliebt)
  • Absinth-LiebhaberInnen
  • VolkskundlerInnen und Menschen, die diese Schweizer Geschichte besser kennenlernen wollen

Wenn du dieses Projekt unterstützt, hilfst du:

  • Schweizer Filmschaffenden, jungen KünstlerInnen und Kreativen aus allen Altersklassen in dieser schwierigen Zeit eine Tätigkeit zu ermöglichen
  • Die Kultur-, Sprachen- und Naturvielfalt der Schweiz aufzuzeigen
  • Die Schweizer Filmszene zu stärken
  • Independent Filmmaking (unabhängiges Filmemachen) zu fördern
  • Spannende Schweizer Kulturgeschichte zugänglicher zu machen
  • Und die negativen Vorurteile über Absinth abzubauen

Wir sind in Kontakt mit vielen potenziellen Sponsoren, jedoch ist es momentan für Unternehmen keine einfache Zeit. Obwohl einige Ihr Interesse betont haben, ist es vielen Unternehmen nicht möglich, uns finanziell zu unterstützen. Wir versuchen es weiter, doch leider erwarten wir keine grossen Beiträge von Sponsoren. Deswegen sind wir auf Eure Unterstützung angewiesen!
Denn wir sind bereit, diesen Film zu realisieren, sobald die Finanzierung gesichert ist:

Seit Mitte 2019 arbeiten wir an La Merveille Verte. Im Laufe eines Jahres schrieben wir das Drehbuch, dann begannen wir, uns mit Filmschaffenden, potenziellen Sponsoren und Drehorten zu vernetzen.
Aus über 200 Bewerbungen für Cast & Crew haben wir nun ein tolles Schauspiel-Ensemble zusammengestellt, und einen Teil der Crew ausgewählt.
Wir konnten schon einige Drehorte sichern und werden von Tourismus-Unternehmen im Val-de-Travers für Drehbewilligungen und andere Ressourcen unterstützt.

Wir freuen uns, endlich zusammen zu kommen und etwas Neues zu kreieren! Bitte helft uns, diesen Film zu realisieren, indem ihr etwas spendet und/oder diese Seite mit euren Freunden, Bekannten, Familie und auf Social Media teilt!

Wenn wir unser Ziel erreichen, dann können wir den Dreh (circa 3 Wochen, frühestens im Spätsommer 2021) durchführen.
Unsere professionellen Mitwirkenden werden für Ihre Arbeit entlöhnt; wir können alle auf dem Set verpflegen; Transportkosten, Reisespesen und Übernachtungen (hauptsächlich im Val-de-Travers) sind gedeckt; und auch Materialkosten (Kostüm, Make-Up, Set-Design u.ä.) und technische Ausrüstung können bezahlt werden. Weitere kleinere Ausgaben für den Dreh sind z.B. legale Gebühren und Covid-bedingte Materialien (wie Masken, Desinfektionsmittel usw.).

Mindestbetrag

Es ist uns nur möglich, einen Spielfilm mit einem bescheidenen Budget von CHF 60'000 zu realisieren, da wir tolle Filmschaffende mit an Bord haben, die nicht fürs Geld mitmachen, sondern von unserem Projekt begeistert sind und sich gerne künstlerisch einbringen möchten. Einige Menschen sind sogar bereit, gratis zu arbeiten. Doch es ist uns enorm wichtig, unsere professionellen Mitwirkenden für ihre wertvolle Arbeit entlöhnen zu können.

Mit CHF 60'000 können wir unsere wichtigsten professionellen Mitwirkenden minimal entlöhnen:

  • DoP, Gaffer, Ton, Maske, Kostüm, HauptdarstellerInnen...

und unumgehbare Ausgaben decken:

  • Verpflegung am Set
  • Transportkosten
  • die nötigsten Reisespesen und Übernachtungskosten in günstigen Unterkünften
  • Minimale Miete/Entschädigung für technische Ausrüstung
Wunschbetrag

Die Priorität ist die Entlöhnung unserer Mitwirkenden.

CHF 85'000 bedeutet:

  • Bessere Bezahlung für unseren Haupt Cast & Crew
  • Auch kleinere Darsteller und weitere Mitwirkende hinter der Kamera kriegen eine Entschädigung für Ihre Arbeit
  • Bessere technische Ausrüstung - höhere Filmqualität


(Für die technische Ausrüstung haben wir auch grosszügige Menschen, die uns helfen. Wenn wir das Finanzierungsziel von CHF 85'000 erreichen, können wir diesen Menschen einen fairen Betrag für Ihre Unterstützung zurückgeben. Bei technischer Ausrüstung, die wir mieten, heisst das, dass wir uns besseres Equipment leisten können, was zur Qualität des Films beitragen wird.)

Mit CHF 85'000 sind auch folgende Ausgaben gedeckt (welche wir sonst selbst übernehmen müssten):

  • Legale Gebühren
  • Covid-bedingte Materialkosten (Masken, Desinfektionsmittel...)

Nach mehreren Jahren kreativer Zusammenarbeit gründeten Jina Rose und Mike Doctor 2018 das Filmproduktionsteam a Change of Perspective. Unter diesem Namen produzieren sie seither Kurzfilme, Imagefilme und Musikvideos. Der gleichnamige Verein wurde Anfang 2021 gegründet.

Jina Rose ist eine 22-jährige selbstständige Musikerin und Filmemacherin aus Zürich. In einer Musikerfamilie aufgewachsen, wurde Ihr Gesangstalent schon früh unterstützt. Seit mehreren Jahren macht Jina Rose professionelle Auftritte als Sängerin.
Sie spielte über 10 Jahre Theater und entdeckte mit dem Video-Editing auch das Filmemachen für sich.
Im Produktionsteam a Change of Perspective vertieft sie sich in Regie, Kamera und Editing, und seit einer Weile legt sie ihren Fokus auf das Drehbuch-Schreiben.

Mike Doctor hat eine beachtliche Europa-weite Musik-Karriere hinter sich, und hat sich seither auch dem Produzieren und Editieren von Filmen gewidmet. Er produzierte und führte Co-Regie bei "B Street Live", einem Dokumentarfilm, der auf Filmfestivals in Argentinien, Chile und in der Schweiz gezeigt wurde.
Zudem komponiert und produziert er Filmmusik in seinem Musikstudio in Zürich. Auch für diesen Film wird er einen Teil der Musik komponieren - zusätzlich zu den wundervollen klassischen Stücken, die den Film untermalen werden.

29. September 2021

Wie geht es weiter?

Liebe Fans von La Merveille Verte, Unser Projekt ist nun beendet. Leider haben wir unser Finanzierungsziel nicht erreicht. Dies ist schade, doch wir lassen uns nicht entmutigen! Wir werden auf jeden Fall einen Weg finden, um den Film "La Merveille Verte" zu verwirklichen. Vielleicht starten wir bald einen 2. Crowdfunding-Anlauf. Wir bedanken uns nochmals herzlich für alle Spenden und andere Unterstützung, die wir für unser Projekt erhalten haben. Gerne halten wir euch mit unserem Newsletter auf dem laufenden (keine Angst, da kommen wirklich nur die wichtigsten News): HIER könnt ihr euch für den Newsletter anmelden. Dann seid ihr die ersten, die erfahrt, wie es mit "La Merveille Verte" weitergeht! Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr auf diese Weise weiterhin mit uns dran bleibt. Herzlichst, Jina, Mike & co

Mehr im Projekt-Blog lesen

Wie geht es weiter?
23 Unterstützungen
Katja Blanc
19.09.2021, 10:36
Bruno Mancusi
Bruno Mancusi
18.09.2021, 16:48
Rudolf Ravasio
09.09.2021, 20:28