So funktioniert's:
- Verdoppelung der Spende bis maximal CHF 50
- pro Projekt werden 50% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 1'000 aus dem Spendentopf verteilt
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Ich will mit deiner Hilfe versuchen, den hohen finanziellen Aufwand meiner Eltern zu verringern. Ich hoffe, damit mindestens einen Teil der Ausgaben für Reisen, Trainings, Übernachtungen und Material decken zu können.
Ich strebe den Gewinn weiterer Meistertitel im Verbandsgebiet an, ich will mich an den Interregionalen und Nationalen Vergleichsrennen in den Top 10 etablieren. Mein Ziel ist es, Ende der Saison 2020/21 in den Top 3 des Jahrgangs 2006 zu stehen.
Weil du mit Freude und Stolz an einen jungen Athleten glaubst und ihm die Möglichkeit bieten willst, seine Ziele mit harter Arbeit und dank deiner Unterstützung zu erreichen. Und vor allem kannst du dich freuen, Teil der sportlichen Karriere von mir zu sein - sei es eine erfolgreiche Saison im Regionalsport oder vielleicht einmal ein Sieg an einer WM oder Olympiade!
Das Geld wird zu 100 % für den Kaderbeitrag, die Trainings und Rennen, Reisespesen und Materialkosten eingesetzt.
Um meine hohen Ambitionen zu erreichen - da kann nur ich etwas dafür tun. Aber um mein Finanzierungsziel zu erreichen, dazu brauche ich dich!
Herzlichen Dank im voraus für deine Mithilfe!
Die Finanzierungsschwelle deckt mir den Sockelbeitrag für den Regionalverband inklusive 2 Paar Skis und die Kaderbekleidung.
Die Kosten einer ganzen Saison auf meinem Niveau belaufen sich auf über CHF 10'000.00. Mit diesem Betrag wäre der grösste Teil der Trainings, Fahrkosten, Unterkünfte, Material etc. gedeckt.
Meine Schwester Alani und meine Eltern Ariane und Daniel stehen voll und ganz hinter diesem Projekt. Ich selber gebe mein Bestes und ich will mehr als 100 % Einsatz geben, damit ich die hochgesteckten Ziele erreichen kann.
Ein Fazit meiner Rennsaison
Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer, liebe Fans Eine aussergewöhnliche Saison ist zu Ende gegangen. Ich will euch kurz wissen lassen, wie ich diese Saison erlebt habe. Angefangen hat das Wintertraining bereits Ende Oktober auf der Tschentenalp oberhalb Adelboden. Auf dem übersommerten Schnee trainierten wir bis zu fünfmal die Woche. Ein sehr intensives Skitraining auf komplett eisiger Unterlage. Mein Rücken hat dieser Belastung zwischenzeitlich leider nicht standgehalten. Im November musste ich deshalb gut drei Wochen pausieren und mich fleissig in der Physiotherapie behandeln lassen. Nach dieser Zwangspause konnte ich wieder ohne Schmerzen trainieren und war bereit für die ersten Rennen. Die Coronasituation hatte diese aber nicht zugelassen und wir trainierten weiter, ohne unser Können an Rennen zu zeigen und uns mit den Kollegen resp. der Konkurrenz zu vergleichen. Dadurch dass wir keine Rennen hatten, trainierten wir hauptsächlich im technischen Bereich weiter und konnten bestimmt Fortschritte erzielen. Nach einiger Zeit gab es gewisse Vergleichstrainings. An diesen Trainings konnten wir uns mit Athleten aus anderen Teams anhand von Zeitläufen erstmals vergleichen. Diese Vergleichstrainings konnten meinen „Rennhund“ nicht wirklich wecken, mir fehlte die richtige Rennambiance. Im Februar musste ich erneut einen Rückschlag einstecken. Bei einem Zusatztraining zusammen mit dem BOSV Trainer und zwei meiner Teamkollegen, verspürte ich bei einer Kompression erneut einen starken Schmerz im Rücken. Langsam und mit starken Schmerzen konnte ich wenigstens noch die Piste runter fahren. Mein Physiotherapeut hat alles unternommen, damit ich noch ausserhalb der Öffnungszeiten einen Termin bei einem top Chiropraktiker bekommen habe. Dieser stellte mehrere Gelenkblockaden im Lendenbereich fest. Leider stand schon wieder eine dreiwöchige Zwangspause mit vielen Chiro und Physiobesuchen vor mir. Anfang März wurde entschieden, dass auf unserer Stufe doch noch Rennen durchgeführt werden dürfen. Die Regionalverbände und Swiss Ski wollten unbedingt noch so viele Rennen wie möglich in die restliche Saison packen. Genau auf den Start der Rennen war ich gesundheitlich wieder fit und zwischen dem 6. März und 15. April stand ich tatsächlich noch 18 Mal im Starthaus. 6 regionale, 5 interregionale und 7 nationale Rennen in Meiringen, Engelberg, Frutigen, Verbier und Davos. Mit der ganzen Saison bin ich nicht so zufrieden. Ich habe meine Ziele nicht alle erreicht und die Resultate waren auch nicht immer ganz zufriedenstellend. Trotzdem kann ich auf eine lehrreiche Saison zurückblicken. Ich habe viele technische Fortschritte gemacht und lerne mit Niederlagen umzugehen. Es kann nicht immer nur gut gehen und ohne Niederlagen wird es nie gehen. Ich gehe nun mit voller Motivation ans Sommertraining und freue mich, dass wir bereits im Juni wieder auf die Skis gehen. Zuerst haben diese aber auch eine Pause verdient… Wenn ihr mehr über meine Vorbereitung, Rennen und Trainings wissen wollt, könnt ihr gerne den Blog auf meiner Webseite www.lorin-ritschard.ch besuchen. Ich schreibe regelmässig einen Blogeintrag über meine Rennen oder Trainings. Um keinen dieser Einträge zu verpassen, könnt ihr den Newsletter abonnieren. So bleibt ihr immer auf dem Laufenden was ich gerade mache und wo mich meine Karriere hinbringt. Herzlichen Dank, dass ihr weiterhin an mich glaubt!
Lieber Lorin Ich habe deinen Bericht über die abgelaufene Wintersaison mit Interesse gelesen. Nun wünsche ich dir gutes Sommertraining und freue mich auf zukünftige Updates. Liebe Grüsse Thomas
Hey Lorin, wir (Eggers) wünschen dir viel Ausdauer, geballte Kraft, spritzige Schnelligkeit, gute Gesundheit, einen enormen Einsatz aber vor allem viel SPASS und FREUDE auf deinem Weg zu deinem Ziel !
liebe Lorin mir freue üs mit dir. DER WEG IST DAS ZIEL. mir wünsche dir viu Freud, schnäui Ski, gueti Gsundheit u immer viu Spass . daß chunnt guet. toi toi toi Familie Zürcher