Corona verzögert das Kifa-Tablet-Projekt
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist die Kinderspitex der Kifa besonders gefordert. Wir beobachten die Situation Tag für Tag und passen laufend die Sicherheitsmassnahmen an. Speziellen Wert legen wir auf den Schutz der von uns gepflegten Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien und natürlich von unseren Mitarbeitenden. Erst letzte Woche haben wir ein Tool für Online-Meetings eingeführt, da viele Sitzungen vor Ort nicht mehr möglich und auch aus Vorsichtsgründen nicht mehr sinnvoll sind. So sind wir auch mit dem Tablet-Projekt in Verzug geraten.
Im September, kurz vor dem Start des Crowdfunding-Projekts auf lokalhelden.ch, wurden die Mitarbeitenden der Region Basel geschult. In dieser Region läuft seit Mitte Oktober die digitale Arbeitszeiterfassung als Pilotprojekt. Damit können wir bereits erste Erfahrungen in der digitalen Datenerfassung sammeln. Die Schulung und Einführung der weiteren Regionen waren für November und Dezember geplant. Aufgrund der jetzigen Corona-Situation wurden sie ins erste Halbjahr 2021 verschoben.
Also: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Die Einführung der digitalen Arbeitszeiterfassung erfolgt neu per 1. Juli 2021 und Spenden für die Tablets sind noch immer sehr willkommen!