Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni
Die Vision von „Karate für Alle“ bedeutet Türen für Menschen mit einer Beeinträchtigung zum Karatesport zu öffnen. Der Aspekt der sozialen Integration von Menschen mit Behinderungen darf keine Grenzen aufweisen, in der Wadokai Karateschule Rorschach wird das bereits seit 2011 aktiv praktiziert. Das Ausüben von Karate für Menschen mit einer Behinderung sollte überall in der Schweiz möglich sein. Es existieren viele verschiedene Karateschulen, diese bieten meist angepasste Trainings für Kinder, Erwachsene über 40 oder 50 und sogar Kindern unter 5 Jahren an. Das Projekt „Karate für Alle“ möchte auch für Menschen mit Beeinträchtigungen angepasste Trainings ermöglichen.
Unser Projekt ermöglicht Menschen mit einer Behinderung den
Karatesport schweizweit zu erlernen und auszuüben.
Mit Ihrem Beitrag, ermöglichen Sie fachgerechte Ausbildungen der
Instruktoren im Behindertensport und das Erwerben der Ausrüstung
für die Teilnehmer.
Ihre Unterstützung ermöglicht Menschen mit einer
Beeinträchtigung (körperlich und geistig), eine sinnvolle,
sportliche Freizeitaktivität zu besuchen.
Karate fördert das Selbstbewusstsein, die Gesundheit und die
Soziale Integration. Das Training verbessert kognitive und
koordinative Fähigkeiten und bereitet Spass und Freude.
Schlussendlich werden auch Aspekte der Selbstverteidigung
geschult.
Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht eine
behindertenspezifische Ausbildung für Karatelehrer und
Trainingsassistenten. Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit
PluSport Schweiz und dem schweizerischen Karateverband (ESA/
J&S).
Den Teilnehmern ermöglichen Sie mit ihrer Spende den Kauf von
Trainingsanzügen ("Karate-Kimono") und Handschuhen (für die
Sicherheit bei Übungen im Training).
Unser Ziel ist möglichst viele Karatelehrer und Assistenten für die Trainings auszubilden und danach die Teilnehmer mit den Trainingsanzügen und Handschuhen auszurüsten. Das Projekt läuft nach 2018 in ein Programm über, wo Unterstützungen immer willkomme
Der Verein "Karate für Alle" (KAFA). "Karate für Alle" (KAFA) ist vom Kanton St.Gallen als Non Profit Organisation anerkannt, Spenden können von den Steuern abgezogen werden.
" Karate für Alle" widmet sich dem Ziel, Menschen mit einer
Beeinträchtigung das Erlernen und Ausüben der Karate-Kampfkunst
zu ermöglichen.
Die Vision von „Karate für Alle“ bedeutet Türen für Menschen
mit einer Beeinträchtigung zum Karatesport zu öffnen. Wenn man
Türen öffnet, werden diese Menschen eintreten und den leeren Raum
beleben.
Unsere wichtigsten Ziele sind:
- Trainingsangebote für Menschen mit Beeinträchtigungen schaffen
- Ausbildung von Karatetrainern für angepasste Trainingsformen
- Schaffung einer Anlaufstelle für Fragen und Koordination von Trainings
- Angebot von Schnuppertrainings in Institutionen
- Netzwerk für Institutionen, Interessenten, Organisationen und Trainer
Dankeschön
Das Projektteam von "Karate für Alle" bedankt sich an dieser Stelle bei allen Unterstützer. In den nächsten Montane werden wir dank eurer Spenden Karatelehrer behindertenspezifisch ausbilden und Kursteilnehmer mit Karateanzügen und Schutzhandschuhe ausrüsten. Herzlichen Dank Alessandro Aquino
Projektstand "Karate für Alle" Liebe ProjektunterstützterInnen Die letzten Monate konnte dank Ihrer Unterstützung einiges bewirkt werden. Mittlerweile gibt es Angebote für Handicap-Karate in Biel, Luzern, Dietikon und Lausanne. Zwischenzeitlich haben 6 Karatelehrer die Plusportausbildung absolviert. Wir konnten 38 Teilnehmer der Kurse mit Anzügen und Handschuhen ausrüsten. Den Teilnehmern bereitet der Karatesport sehr grosse Freude und es sind alle mit Eifer dabei. Hier finden Sie ein Foto aus Biel. Alle freuen sich über die neuen Karateanzüge: http://karate4all.ch/wp-content/uploads/2017/02/plusport-biel.png Spenden sind nach wie vor willkommen, Details finden Sie auf unserer Webpage unter www.karate4all.ch Alessandro Aquino
Danke, liebe Fans für eure bisherige Unterstützung. Ab jetzt ist jede Spende Willkommen :-).
Das finde ich eine tolle Sache!! Alle Menschen sind Menschen und niemand soll ausgegrenzt sein. - Danke Alex!