Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni
Die erste Station der Zeitreise beschreibt das europäische Hochmittelalter um 1100–1250. Rahmenhandlung dieser spartenübergreifenden Produktion bildet eine Schlüsselszene aus Wolfram von Eschenbachs berühmten Epos Parzival. Das Geflecht aus Texten von Eschenbachs achthundert Jahre alter Fabel und Adolf Muschgs zeitgenössischer Parzival-Darstellung Der rote Ritter verdichtet sich und eröffnet neue Interpretationsspielräume. Die kurze Episode zeichnet die Begegnung Parzivals mit Sigune, nach seinem Aufenthalt in der Gralsburg Munsalvaesche. Wurde Parzival mit der Frage nach dem Befinden des schwerkranken Burgherrn Anfortas seiner Erlöserrolle gerecht oder versagte er ein weiteres Mal? Wird er der neue Gralskönig, oder gerät er zur Spottfigur? Die Episode handelt von Ehre, Enttäuschung und Treue. Die Grenzgänger Parzival und Sigune präsentieren sich dabei in Schauspiel, Pantomime und Tanz. Gespielte und erzählte Szenen erscheinen im Dialog mit Musik, Tanz und bildender Kunst und vereinen sich zu einem einzigartigem Gesamterlebnis.
Wir sprechen Leute an, die an neuen Formen der künstlerischen
Auseinandersetzung interessiert sind und kunstgeschichtliche
Zusammenhänge besser verstehen möchten.
Mit der Vertiefung des jeweiligen Epochenthemas ergibt sich zudem
ein Bildungsanspruch. Deshalb sind wir der Überzeugung, dass
KALENDA MAYA und die weiteren Projekte auch für Schulklassen und
somit für ein jüngeres Publikum von Interesse sind.
Wer die Erinnerung auslöscht, hat keine Zukunft. Die Reise an die verschiedenen Zeitinseln der Vergangenheit ist eine Reise ins kulturelle Gedächtnis der gewachsenen Werte und ihrer Weitergabe. Gerade in Zeiten globaler Herausforderungen wie Pandemien und Klimaveränderungen wird das Besinnen auf die Wurzeln immer wichtiger. Mit dem Zusammentreffen der verschiedenen Künste wird eine einzigartige Begegnung mit der jeweiligen Epoche erlebbar.
Der grösste Aufwand stellen die Personalkosten dar. Denn es
werden ausschliesslich professionelle Künstler aus den Bereichen
Musik, Schauspiel/Tanz und Lichtkunst engagiert.
Zusätzliche Kosten sind: Saalmiete, Material Bühnenbild,
Kostüme, Marketing, Kommunikation und Administration.
Der Gesamtaufwand beläuft sich auf CHF 68'300.- (100%) und setzt sich wie folgt zusammen:
Crowdfunding = 23 % (15'709.-)
Trägerverein Tiefenrausch/Spenden = 18% (12'294.-) Ticketverkäufe = 18% (12'294.-)
Stiftungen = 26% (17’758.-)
Öffentliche Hand = 12% (8'196.-)
Regionalsponsoring = 3% (2’049.-)
Gesamtaufwand für das erste Projekt KALENDA MAYA aus dem Tiefenrausch-Zyklus beläuft sich auf CHF 68300.-
Die Vision besteht darin, etwas nachhaltiges zu verwirklichen und den gesamten Tiefenrausch-Zyklus zu realisieren.
Aktuelles Projekt I: KALENDA MAYA (Hochmittelalter)
Projekt II: PEST (Spätmittelalter)
Projekt III: HELIOS (Renaissance)
Projekt IV: DON JUAN (Barock)
Projekt V: CAMERA OBSCURA (Klassik)
Projekt VI: BLAUE BLUME (Romantik/Impressionismus)
Projekt VII: TODESFUGE (20.Jahrhundert)
Schlussprojekt: UTOPIA (Gegenwart/Reise in die Zukunft)
Verein Tiefenrausch / Vorstand:
Johannes Bucher (Präsident, Idee, Gesamtleitung)
Sandra Wymann (Vorstandsmitglied)
Mathias Müller (Vorstand, Finanzen)
Wir haben es geschafft! DANKE!
Liebe Alle, Herzlichen Dank für eure Unterstützung! Dank euch lebt die Kultur weiter, werden temporäre Arbeitsstellen für Kulturschaffende möglich und last but not least kommt ein tolles Musik-, Tanz- und Bildertheater auf die Bühne. Das Crowdfunding konnte mit eurer Hilfe erfolgreich abgeschlossen werden! Das gibt uns Mut und Motivation! Die nächsten Schritte des Fundraising: Weitere Gesuche an Stiftungen, Öffentliche Hand und Regionalsponsoring. Wir halten euch auf dem Laufenden! Infos jederzeit auf unserer Website abrufbar: [url=http://www.tiefenrausch-zyklus.ch[/url] In grosser Dankbarkeit, liebe Grüsse in die Runde, Sandra
Mehr zu KALENDA MAYA und Tiefenrausch bekommt ihr auf unserer Website: www.tiefenrausch-zyklus.ch