Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni
Aggiornamenti del progetto
NEXT UP: Kultur!
Wir sind im Endspurt unseres Crowdfundings!
Alle zusätzlich gesammelten Spenden gehen in den Kulturtopf der Rotenbirben
...also an die beliebten Hof-Konzerte mit den lokalen Bands, die gesellige Rotenbirben-Bar, die Offene Werkstatt, unser alljährliches Frühlingsfest.
Wir warten sehnsüchtig auf die Zeit, in der all dies wieder in voller Fülle möglich ist. Träumt mit uns :-)
NEXT UP: Öpfelringli
Was ist rund und schrumpflig, aber so richtig fein? Genau, Apfelringli. Und wer hat schon getrocknete Birnen probiert? Ein richtiger Gaumenschmaus!
Um diese herzustellen, brauchen wir einen zünftigen Trockner.
Die nächsten 2500.- (bis 43'500) gehen an den Kauf eines Dörrautomaten!
NEXT UP: Lebhaag
Was ist lang und hoch, besteht aus vielen verschiedenen einheimischen Pflanzen und fördert die Artenvielfalt? Richtig, eine Hecke! (Auch genannt: Lebendiger Haag)
Mit den nächsten 1000.- (also bis 41'000) verlängern wir unsere Wildhecke!
NEXT UP: Beeri!
Wir sind überglücklich!
Dank eurer fantastischen Unterstützung haben wir die 38'000 erreicht und die Finanzierung unserer Gemüse-Infrastruktur ist gesichert!
Tausend Dank!!!
Wir haben gehört, dass noch gar nicht alle zum Spenden gekommen sind. Das trifft sich gut, denn wir sind auch mit unseren Ideen noch lange nicht am Ende:
Die nächsten 2000.- gehen an unsere geplanten Beerenanlage.
Neben Gemüse dürfen so auch Cassis-, Johannis- oder Stachelbeeren wachsen.
Um gutes Essen, naturnahen Gemüsebau und sozialen Zusammenhalt!
Seit 2017 haben wir das Glück, einen kleinen Bauernhof mitten in Bonstetten beleben zu dürfen - wir pflegen unseren Hochstamm-Obstgarten als Lebensraum für Mensch und Tier und produzieren feinen Birnenmost. Wir laden die Dorfbevölkerung zu Konzerten mit lokalen Musiker*innen und die Bonstetter Schulklassen zu Naturerlebnistagen ein.
Jetzt soll die Gemüserei dazukommen: Als Kollektiv wollen wir frisches Gemüse anbauen, welches die Menschen aus der Umgebung als wöchentlicher Gemüsekorb oder in unserem Hoflädeli beziehen können.
Die Gemüserei soll ein Experimentierfeld sein: Wie können wir Nahrungsmittel anbauen und gleichzeitg mit dem Boden und uns selbst sorgfältig und nachhaltig umgehen?
Unser Hof hat sich über die letzten Jahre zu einem lebendigen Treffpunkt entfaltet, wo Jung und Alt zusammen anpacken, erleben und lernen können. Mit der Gemüserei können wir zusätzlich aufzeigen, was es alles braucht, damit unsere täglichen Rüebli und Kartoffeln auf dem Teller landen.
Doch noch ist unser Hof alt und baufällig und bevor wir mit der Gemüseproduktion starten können, müssen wir die nötige Infrastruktur aufbauen!
Schmackhaftes Gemüse sorgfältig und naturnah angebaut, von Feld bis Teller weniger als 1 km gereist, kein Foodwaste, keine unnötige Verpackung - das ist unsere Vision!
Wir vereinen in unserer Gruppe viel Knowhow, Motivation und Experimentierfreudigkeit, wir haben das Feld und den Hof - jetzt fehlen uns nur noch die finanziellen Mittel, um den Hof entsprechend einzurichten.
Um das Gemüse anbauen zu können, brauchen wir eine funktionierende Wasserzufuhr, einen Rüstraum, Lagerräume und einen Folientunnel-Gewächshaus.
Findest du es wichtig zu wissen, wo dein Essen herkommt?
Findest du, es sollte möglich sein, sich zu ernähren, ohne dass
die Natur zerstört und Menschen ausgebeutet werden?
Findest du es schön, einen Ort zu haben, wo neben Naturerfahrungen
und Freundschaften auch Nahrungsmittel wachsen können?
Das finden wir auch.
Wir möchten herausfinden, wie wir genau das tun können.
Wir möchten dich mitnehmen auf den Weg in eine Zukunft, in der wir gemeinsam selber bestimmen, wo unser Essen herkommt und wie es angebaut wird, in der wir die Felder sehen, wo unser Gemüse wächst, und die Menschen kennen, die es anbauen.
Alle für die Gemüserei gesammelten Mittel fliessen in den Aufbau eines Ortes, an dem unterschiedlichste Menschen zusammenkommen, neue Freundschaften schliessen und kreative Ideen dafür entwicklen, wie wir unsere Ernährung und unser Zusammenleben menschenfreundlich und umweltfreundlich gestalten können.
Mit dem Erreichen der Finanzierungsschwelle bauen wir ein funktionstüchtiges Folientunnel-Gewächshaus, einen Rüstraum, ein einfaches Bewässerungssystem, einen Kühlraum und auch können wir uns bei einer nahe gelegenen Gärtnerei für die Anzucht in ein Gewächshaus einmieten, bis wir unser eigenes haben.
Die Aufteilung auf die einzelnen Posten:
- Rüstraum CHF 6500.-
- Kühlraum CHF 5000.-
- Bewässerung CHF 4000.-
- Folientunnel CHF 5000.-
- Anzuchtkosten CHF 3500.-
- Gebinde, Werkzeug CHF 4000.-
Die Finanzierungsschwelle deckt alle Grundvoraussetzungen für einen kleinstrukturierten Gemüsebetrieb ab, so dass wir konkret mit dem Projekt starten können.
Wir haben dann genug finanzielle Mittel, um das ganze Material einzukaufen und uns eine bescheidene Entschädigung für die Arbeitszeit an der Infrastruktur zu bezahlen.
Das Finanzierungsziel deckt weitere, nötige Investitionen in die Betriebsinfrastruktur ab, die für den ersten Schritt aber nicht absolut notwendig sind.
Konkret sind folgende Projekte angedacht:
Zugangswege; Verarbeitungsküche; Teich (für die Biodiversität und als Bewässerungsspeicher); Bar und Einrichtung für das Kulturcafé; Instandstellung der alten, dreistöckigen Holz-Mostpresse.
Jeder zusätzliche Beitrag bringt uns einen Schritt näher an die Verwirklichung unserer Vision!
Wir sind ein achtköpfiges Kollektiv aus Anpackerinnen und Zukunftsträumern, Gemüsefans und Naturfreaks, Büezer*innen und Studierten.
Zusammen sind wir genau 220 Jahre alt, haben eine Lehre als biologisch-dynamischer Landwirt absolviert, mehrmals erfolgreich Umweltingenieurwesen FH und einmal Sozioökonomie studiert, fuhren im Zirkus mit und führen unser eigenes Naturgarten-Geschäft.
Die Heimat unseres Projektes ist die Stiftung Rotenbirben in Bonstetten ZH, die sich der Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und des sozialen Zusammenhalts im Dorf verschrieben hat.
www.rotenbirben.ch
Rückblick und Ausblick: GemüseAbos und Lädeliglück
Liebe wertgeschätzte Unterstützer*innen Beinahe ein Jahr ist es her, dass ihr uns so grandios unterstützt habt. Ein letztes Mal wollen wir euch wissen lassen, was sich auf dem Hof getan hat und euch das Lädeli und die Abos vorstellen! Wer in der Nähe wohnt, konnte in den vergangenen Monaten mitverfolgen, wie alles Gestalt annahm. Auf unserer Webseite wird die Geschichte in Bildern erzählt. Gemüsefelder, Wassersystem, Rüstraum und sogar das Folientunnel sind nun alle aufgestellt und in Betrieb! Das erste Gemüse verkauften wir im Frühsommer erfolgreich auf dem "Blitzmärt" in der Burgwies. Im September durften wir die Neueröffnung unseres "Lädeli im Rank" feiern, wo wir mit dem Verein Rotenbirben seither dreimal in der Woche unser Gemüse verkaufen. (Für alle, die den Hof mitbeleben und -gestalten möchten, haben wir im Sommer nämlich den Verein Rotenbirben gegründet!) Neben dem Rotenbirben-Gemüse gibt es im Lädeli verschiedenste Leckereien von anderen Höfen in Bonstetten und Umgebung. Und das Samstagmorgen-Brot ist bereits legendär. Kommt vorbei! Im Mai 2021 sollen nun schliesslich die Bonstetter Gemüse-Abos starten. Die Abos ermöglichen uns eine langfristige Planung, euch einen direkten Einblick und beiden Seiten einen spannenden Austausch! Wer hat Interesse an wöchentlichen Gemüsegrüssen vom Rotenbirbenhof, produziert vom Rotenbirbenteam mithilfe der Abonnent*innen? Auf www.rotenbirben.ch/gemuese findet ihr alle Infos zum Abo, zur Anmeldung und zu den Info-Anlässen im März und April. Wir freuen uns auf alle Fragen und Anmeldungen! Wir sind immer noch baff, was euer Support alles ermöglicht hat. Nochmals herzlichen Dank! Wir freuen uns, das alles mit euch zu teilen und können es kaum erwarten, in die neue Saison zu starten! Wir wünschen euch eine schöne (Vor-)frühlingszeit und freuen uns, euch in den warmen Monaten einmal auf dem Hof zu sehen! Sonnige Grüsse vom Hofkollektiv Rotenbirben
Eine Supersache, welche jede/r BonstetterIn unterstützen sollte! Einer meiner Jungs hat mit seiner Klasse erfolgreich Gemüse angepflanzt und ich durfte einen Baumschnittkurs besuchen. Auch das pädagogische, nachhaltige und soziale Engagement fürs Dorf ist ein grosser Mehrwert!
wenn unser "Stiftervater" Albert Suter Euer Werk sehen könnte, würde sein Herz sicher vor Freude hüpfen: Euer Garten, der auf dem Wiesland entsteht und "seine" von Euch liebevoll gepflegten und weiter vermehrten Bäume! Und natürlich Euer Herzblut und euer fröhliches Engagement! - Aber wer weiss, vielleicht sieht er es ja?!...... Liebe Grüsse von Urs-Peter Macht weiter so!
Looos!! Sones tolls Projekt! Wenn jedes Dorf sonen Hoof mit so engaierte Lüüt hät, das wär wunderbar! Di Rote Birbe isch schomal en supper tolle aafang! Ich wünsch eich ganz viel Chraft und gaaaanz viel Bazeli unterstzützig!