Worte zum Sonntag :))
oder: »Die Memme in der Klemme«
Ihr Lieben all überall, die Ihr mich so wunderbar und treu und aufmuntern bis hierher begleitet und unterstützt habt, Euch sei an diesem himmelblauen Sonnen-Sonntag noch einmal aus vollem Herzen ein fettes DANKESCHÖN entgegengebracht!
Gemäss Projektbeschreibung hätten die Aufnahmen in der kommenden Woche begonnen. Und das gedruckte Buch hätte laut Beschreibung der Hase schon letzte Ostern im Köcher haben sollen. Hätte, hätte...Fahrradkette. Dieser Spruch ist so platt wie ein kaputter Reifen und ebenso peinsam. Ja, werdet Ihr fragen, warum steckt das Projekt denn überhaupt noch im Konjunktiv? Weil die, die da über Hirnverletzung schreibt und dieses Geschriebene dann in ein Mikrofon 'hustet' - Überraschung - eine Hirnverletzung hat (Gelächter wie in einem vollen Kino!).
Ernsthaft:
Wir, das sind mein Verleger und ich, stecken noch immer in der Korrektur des Werkes. Wir wollen nicht hudeln, können aber auch gar nicht, weil das Herbstblatt ne Ecke ab hat, sprich, nicht federgleich durch die ihm gestellten Aufgaben zu segeln vermag.
So lauten also die heutigen Worte zum Sonntag schlicht:
Der Juni tauscht sein 'n' kurz um
und steht mit 'l' vor Publikum.
Und August, dieser lust'ge Wicht
bringt dann das Werk ans Tageslicht.
Nun, sollt auch das gepokert sein
dann kommt und schubst mich in den Rhein!
(Ich fleh, es mög' nicht nötig sein.)