Mit der Raiffeisenbank Winterthur gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank Winterthur lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 50 verdoppelt
- pro Projekt werden 15% von der Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 300 aus dem Spendentopf verteilt
Beispiel: bei einer Spende von CHF 50 verdoppeln wir den Betrag auf CHF 100 bei einer Spende von CHF 400 werden pauschal CHF 50 dazugegeben, was einen Betrag von CHF 450 ergibt.
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Die Frage, weshalb ein gesundes KMU Geld benötigt, stellt sich berechtigterweise bei unserem Crowdfunding. Wir versuchen sie hier so einfach wie möglich zu beantworten.
Die Planung | Nachdem wir 2019 unser Spiel «Das Geheimnis der Mine» eröffneten, machten wir uns an die Planung für den weiteren Ausbau. Bald stellte sich heraus, dass wir das leerstehende zweite Untergeschoss in unseren Katakomben nutzen können. Wir bereiteten also die weiteren Schritte vor und budgetierten den Umbau. Wir wussten, dass das eine kostspielige Angelegenheit werden wird. Schliesslich hiess es: Mit einem neuen Spiel benötigen wir auch einen neuen Empfangsbereich, der mehr Platz für die zusätzlichen Besucher:innen bietet. Ausserdem wollten wir unseren Standort mit sanitären Anlagen ausstatten und die feuerpolizeilichen Auflagen im Untergrund sind mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden. Unsere Budgetplanung beinhaltete unsere angesparten Reserven und wir rechneten die Zusatzeinnahmen der kommenden zwei Jahre ein, damit wir laufend die Kosten aus dem Umbau decken können. Wäre doch nur nicht eine Pandemie dazwischen gekommen...
Die Pandemie | Dann kam die Corona-Krise und mit ihr die Unsicherheit. Wir mussten unseren Betrieb seit dem Beginn sieben Monate geschlossen haben und uns ständig wieder neu orientieren. Wir passten uns immer wieder neuen Gegebenheiten an: So entwickelten wir in dieser Zeit ein Online-Angebot und einen Escape-Game-Lieferdienst. Wir mussten ein Schutzkonzept erarbeiten, eine Masken- und schliesslich eine Zertifikatspflicht einführen. Wir informierten uns täglich über die neuen Massnahmen, verfassten Stellungsnahmen und schulten unser Personal. Die Corona-Pandemie forderte von uns wahnsinnig viel Energie, Zeit und vorallem: Geld. Unsere sorgfältig angesparten Reserven der ersten drei Betriebsjahre schmolzen so bereits vor Baubeginn dahin.
Die Umsetzung | Als wir im Dezember 2020 die Baubewilligung pünktlich auf den zweiten Lockdown erhielten und wir mit dem Umbau starteten, war vorerst alles noch in Ordung. Wir erhielten Unterstützung vom Kanton Zürich, damit wir einen Teil des Verlustes auffangen konnten. Ausserdem hatten wir immer noch Reserven in unseren Kassen. Doch schon bald wendete sich das Blatt: Wir merkten, dass wir Probleme bekommen, wenn sich nicht bald etwas ändern würde. Die Unterstützungsgelder benötigten wir, um Löhne und Miete zahlen zu können. Die budgetierten Einnahmen, welche laufend in den Bau investiert werden sollten, blieben aus. Und noch schlimmer: Auch nach der Widereröffnung kamen wir nicht mehr auf die Besucherzahlen aus Vor-Pandemiezeiten, denn vorallem für Firmen mit Homeoffice-Empfehlung blieb die Lage zu unsicher für Team-Events. Gleichzeitig fallen aber bereits die Mietkosten für das zweite Untergeschoss an. Dieses Geld fehlt uns nun, um den Bau fertig zu stellen. Wir stecken bereits mitten in den Umbauarbeiten und benötigen das neue Spiel, um aus dieser misslichen Lage zu kommen. Das heisst, wenn wir es jetzt nicht zeitnah eröffnen können, droht uns der Untergang.
Gemeinsam mit unseren Freund:innen, unseren Familien und natürlich euch wollen wir den Untergang des Geheimgang 188 abwenden.
Der Geheimgang 188 gehört zur Kulturstadt Winterthur. Er wurde im August noch zum beliebtesten Escape Room des Kantons erkoren. Gäste aus der ganzen Schweiz und sogar aus Deutschland reisen nach Winterthur um ein Abenteuer in den rätselhaften Katakomben zu erleben.
Wir wollen, dass die Geschichte vom Geheimgang 188 weitergehen kann. Das schaffen wir aber nur mit dir gemeinsam.
Bei erfolgreicher Finanzierung können wir die Schliessung des Geheimgang 188 gemeinsam abwenden. Wir können unsere Fixkosten bezahlen und ein neues Spiel bauen.
Da es sich hier um ein #localsupport-Projekt handelt, liegt die Finanzierungsschwelle bei CHF 1.00.
Sollten wir die unglaubliche Summe on CHF 50'000 erreichen, ist der Geheimgang 188 gerettet und die Entwickler können ihr neues Spiel fristgerecht 2022 eröffnen.
Hinter dem Geheimgang 188 stecken die beiden Freunde Cédric Holenstein und Miro Hintermüller. Sie haben sich in der Pfadi kennengelernt. Gemeinsam bestreiten sie seit ca. 6 Jahren regelmässig Escape-Games überall auf der Welt.
Die beiden werden von Simon Eugster unterstützt. Er programmiert die ausgefallensten Spezialeffekte und Rätsel. Dazu schreibt er ganze Bücher voll Codes. Zu dritt bilden sie das Entwicklungsteam hinter den preisgekrönten Escape-Games...
Hinter diesem Trio Infernale stehen ausserdem noch 16 Spielleiter:innen, die unsere Detektiv:innen in den rätselhaften Katakomben von Winterthur empfangen und betreuen.
Willkommen im Ministerium der Mysterien
Liebe Unterstützer:innen Ohne euch wäre es nicht möglich gewesen und deshalb bedeutet uns diese Nachricht besonders viel: Wir können glücklich verkünden, dass wir fertig sind mit dem Spiel. Wir lüften den Schleier und heissen euch ab dem 12. August herzlich willkommen im Ministerium der Mysterien. Dieser Geheimbund arbeitet im Untergrund und sorgt dafür, dass die Bevölkerung von Übernatürlichem geschützt wird. In bürokratischer Kleinstarbeit werden die Mysterien unserer Welt gelüftet und bekämpft. An eurem ersten Arbeitstag in der prestigeträchtigen Abteilung für Geisterbekämpfung solltet ihr eure obligatorische Schulung starten. Das Einhalten der Ausbildungsrichtlinien ist schliesslich Pflicht und im Personalreglement klar geregelt – ein Abweichen vom Protokoll wird nicht geduldet. Doch kaum betretet ihr das Gebäude, scheint sich das Schicksal gegen euch zu wenden. Es kommt zu einem besorgniserregenden Zwischenfall und es bricht Chaos aus. Es sieht ganz danach aus, als müsstet ihr euch völlig unerfahren beweisen. Ob das wohl gut kommt? Der Vorverkauf hat offiziell gestartet: www.geheimgang.ch/reservieren Übrigens: Eure Mercis sollte nun alle verschickt sein, wenn ihr nicht erhalten habt, schaut doch mal in eurem Spamordner nach oder schreibt uns auf info@geheimgang188.ch.
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Auszeichnung zum besten Escape-Game im Kanton ZH
Wir wurden im August mit dem Traveller's Choice Award von Tripadvisor ausgezeichnet. Tatsächlich führen wir dabei auch die Rangliste der besten Escape-Games im Kanton Zürich an.