Ce site Web utilise des cookies. En utilisant le site Web, vous acceptez l'emploi de cookies. Pour en savoir plus

Code hinterlegt
Der eingegebene Code ist ungültig.
Der Code wurde bereits in einem Projekt zur Abstimmung vorgemerkt. Zum Projekt
Dieser Code wurde bereits genutzt und in eine Stimme umgewandelt.

Rehkitzrettung Engelberg-Dulliken

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Dulliken-Starrkirch

Die Jäger und Landwirte der Region Engelberg-Dulliken wollen sich für die Rehkitzrettung mit modernster Technik einsetzen. Die Rehkitze werden vor dem Mähen mit einer Drohne mit Wärmebildkamera aufgespürt, in Sicherheit gebracht und so vor dem Mähtod gerettet.

CHF 9’345
CHF 6’530
Montant minimum
CHF 8’200
Montant désiré
83
Donations

Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet

Période de financement 10 juin 2020 14:09 Heure - 7 août 2020 23:59 Heure
Temps nécessaire à la réalisation Herbst 2020

In der Schweiz sterben bei der Heuernte jedes Jahr unzählige Rehkitze. Sie werden oft im hohen Gras zur Welt gebracht. In den ersten Lebenswochen fehlt ihnen noch der Fluchtinstinkt. Sie ducken sich im hohen Gras und verstecken sich so vor Fressfeinden. Leider verhalten sie sich auch dann so, wenn sich ihnen eine Mähmaschine nähert. Jäger und Landwirte bemühen sich schon heute, durch das Aufstellen von Stöcken mit Windfahnen und Duftstoffen (Verblenden), die Rehgeissen dazu zu bewegen, ihre Kitze vor dem Mähen aus den Wiesen zu holen. Leider funktioniert dies nicht immer. Auch beim vorgängigen Abschreiten der betreffenden Flächen mit vielen freiwilligen Helfern gelingt es oftmals nicht, sämtliche Rehkitze zu finden. Mit einer Drohne und Wärmebildkamera können die zurückgebliebenen Kitze aufgespürt und geborgen werden, bevor der Landwirt mit dem Mähen beginnt.

Über eine Sammelaktion sollen die finanziellen Mittel für die Beschaffung einer Drohne mit Wärmebildkamera zusammengetragen werden. Unser Ziel ist es, Rehkitze vor dem Mähen der Wiesen zu finden und zu retten, bevor sie verletzt oder getötet werden.

Mit der Realisierung dieses Projekts können mehr Rehkitze vor dem unnötigen Mähtod gerettet werden. Jeder kann so einen Beitrag zum Tierschutz leisten.

Das Geld wir verwendet, um eine Drohne mit Wärmebildkamera und dem nötigen Zubehör anzuschaffen.

Wird das Finanzierungsziel übertroffen, geht der Überschuss als Spende an den gemeinnützigen Verein "Rehkitzrettung Schweiz".

Montant minimum

Die Grundausstattung mit Drohne, Wärmebildkamera, Monitoren und Akkus kostet CHF 6'530.

Montant désiré

Mit CHF 8'200 können wir die gesamten Projektkosten inklusive Mercis und Ausbildung der Drohnenpiloten decken.

Hinter dem Projekt stehen die Jäger und Landwirte der Region Engelberg-Dulliken. Die Jäger wollen zusammen mit den Landwirten neben dem Verblenden und Abschreiten der Wiesen alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen, um mehr Rehkitze vor unnötigem Leid zu bewahren.

Drohnenteam
11 juin 2020

Wir sind in der Finanzierungsphase

Liebe Fans Dank Eurer Unterstützung ist unser Projekt in der Finanzierungsphase. Die ersten Spenden sind bereits eingegangen. Einfach toll! Wir freuen uns über jede weitere Spende und bitten Euch, unseren Link weiterhin fleissig zu teilen.

Lire la suite dans le blog du projet

3 Kommentare

Liebe Fans und Unterstützer des Projekts Rehkitzrettung Dulliken-Engelberg. Ihr seit super! Dank euch Allen haben wir unser Finanzierungsziel bereits erreicht. Jeder Franken der nun gespendet wird kommt vollumfänglich an die Rehkitzrettung Schweiz: www.rehkitzrettung.ch. Darum, bitte weiterhin unser Projekt unterstützen und teilen!

Nicole von Arb
25 juin 2020 à 07:54

Hallo zusammen Vielen Dank für die Unterstützung. In kürze werden wir in die Finanzierungsphase starten.

Valerio Graf
Valerio Graf
10 juin 2020 à 12:14

Hallo zusammen Es wäre schön wenn Ihr von unserem Projekt ein Fan werdet. Vielen Dank für die Unterstützung.

Valerio Graf
Valerio Graf
9 juin 2020 à 16:17

tout afficher

38 Parrainages
Valerio Graf
Valerio Graf
10 juil. 2020, 13:46
Garage Gubler AG
6 juil. 2020, 17:39
Claude Schibli
27 juin 2020, 12:30