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Das Buch Adieu Synapse hörbar machen

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Basel

Professionelle Aufnahme und Produktion des Hörbuchs von »Adieu, Synapse! Wenn's hoppelt im Gehirn« (=Arbeitstitel)

CHF 6’000
CHF 6’000
Montant minimum
CHF 12’000
Montant désiré
34
Donations

Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet

Blog du projet

Der Erste muss nicht der Letzte sein

Anette Herbst
Anette Herbst
1 septembre 2022

Liebe Mit-Synapsen Es ist gerade 3 Uhr 47 (für digitale Ultras: Drei geteilt durch siebenundvierzig). In mir blubbert die Freude und die kribbelt so brausepulvrig herrlich, dass ich mich von meiner Liegestatt erhob und nun diese Zeilen an Euch tippel. Wir schreiben heute den ersten September, wenn dem Kalender zu trauen ist. Ich habe unter freiem HImmel geschlafen, den Sternen beim kosmosen zugesehen und nicht schlecht gestaunt, was nächtens über uns so los ist. In der Milchstrasse scheinen die Cafés bereits geöffnet und regen Betrieb zu haben. Auch ich habe einen 'Crema' bestellt, der raketengleich geliefert wurde und nun neben mir munter aus der Tasse dampft. Ich freue mich, wenn Ihr diesen September vorherbstlich am Laubwerk packt und mir Eure Postadressen zukommenlasst. Die digitale Anschrift habe ich bereits - andernfalls könntet Ihr jetzt meine galaktische Nachricht nicht lesen. Auch möchte ich Euch rasch noch wissen lassen, dass eine der Live-Lesungen bereits unter Dach und Fach funkelt. Wenn der Oktober es golden mit mir meint, werde ich zu Lesungen laden dürfen, die gänzlich offen für alle sind. Bis dahin umblättre ich Euch von Herzen und wünsche allseits einen bunten Start in einen unvergleichlichen Herbst! Eure Synapsette

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Der Tag davor oder Herbstgeraschel im Hochsommer

Anette Herbst
Anette Herbst
24 juillet 2022

An all meine Fäääns und Unterstützer gehen diese Zeilen am heutigen Sonntag - derm Tag, vor meinem Geburtstag! Ich möchte Euch einfach rasch sagen, dass es jetzt oberamtlich ist, dass dieses Kraut(ohne Rüben-)fannding erfolgreich war, wir demnach stolz wie Bolle mit den Aufnahmen für das Hörbuch beginnen werden und es schier nicht in Worte zu fassen ist, wie sich diese Freude, dieses Glück anfühlt. Ein echt fettes Geschenk! DANKE! Und ich wollte heute diesen blog hier (Randbemerkung: Grade nachgesehen: blog steht für Internettagebuch...aha) auch benutzen, um Euch wissen zu lassen, dass ich mich in den nächsten Tagen (nach meinem Geburtstag - grins) bei jedem von Euch ganz persönlich melden werde - via E-mail. Also, nicht erschrecken, wenn eine ah-effekte-Post auf Euren Bildschirm flattert - das bin nur ich. Diesen persönlichen Kontakt hatte ich schon lange vor, aber dann kam wieder dies und jenes und hastenichtgesehen (wie immer halt) und mein Vorhaben zerbröselte wie trocken Brot. War sonst noch was?! Achja: Schöne Ferien allen! Viele sind grade mitten drin - mein Verleger auch. Er hat es tatsächlich geschafft, sich mal für ein paar Tage offline zu setzen und ich wünsche ihm von Herzen eimerweise Erholung, Auftanken und Genuss - wohlverdient, unbedingt! Dann drück ich jetzt mal auf 'senden', gell. Viel Liebes und Schönes in die Runde! Eure Synapse

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Worte zum Sonntag :))

Anette Herbst
Anette Herbst
12 juin 2022

oder: »Die Memme in der Klemme« Ihr Lieben all überall, die Ihr mich so wunderbar und treu und aufmuntern bis hierher begleitet und unterstützt habt, Euch sei an diesem himmelblauen Sonnen-Sonntag noch einmal aus vollem Herzen ein fettes DANKESCHÖN entgegengebracht! Gemäss Projektbeschreibung hätten die Aufnahmen in der kommenden Woche begonnen. Und das gedruckte Buch hätte laut Beschreibung der Hase schon letzte Ostern im Köcher haben sollen. Hätte, hätte...Fahrradkette. Dieser Spruch ist so platt wie ein kaputter Reifen und ebenso peinsam. Ja, werdet Ihr fragen, warum steckt das Projekt denn überhaupt noch im Konjunktiv? Weil die, die da über Hirnverletzung schreibt und dieses Geschriebene dann in ein Mikrofon 'hustet' - Überraschung - eine Hirnverletzung hat (Gelächter wie in einem vollen Kino!). Ernsthaft: Wir, das sind mein Verleger und ich, stecken noch immer in der Korrektur des Werkes. Wir wollen nicht hudeln, können aber auch gar nicht, weil das Herbstblatt ne Ecke ab hat, sprich, nicht federgleich durch die ihm gestellten Aufgaben zu segeln vermag. So lauten also die heutigen Worte zum Sonntag schlicht: Der Juni tauscht sein 'n' kurz um und steht mit 'l' vor Publikum. Und August, dieser lust'ge Wicht bringt dann das Werk ans Tageslicht. Nun, sollt auch das gepokert sein dann kommt und schubst mich in den Rhein! (Ich fleh, es mög' nicht nötig sein.)

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Wenn Synapsen hoch springen könnten....!!!!

Anette Herbst
Anette Herbst
20 mai 2022

Liebe Unterstützer und Fans meines Hörbuch-Projektes »Adieu, Synapse! Wenn's hoppelt im Gehirn«! Es ist selbst in mir noch gar nicht in jeder Zelle angekommen, dennoch: Wir haben die 'Finanzierungsschwelle' (um hier mal den offiziellen Begriff zu verwenden) ERREICHT und können somit tatsächlich schon mal beginnen mit unseren Aufnahmen. Mit 'lokalheldenPunktch' habe ich bereits abklären können, dass ich für die eigentliche Erstellung der CDs nebst Hülle ein neues Projekt eröffnen darf/kann/muss/soll. Hach. Bin leicht kurzatmig vor Faszination und Dankbarkeit und Glück! Es wird! Ich freue mich schon jetzt auf die Lesungen, die Präsentationen, darauf, an Euch alle dann all die 'Mercis' loszusenden.... Jetzt allerdings muss ich erst einmal los, nämlich unter die Dusche! Das ist dann die erste, aber sicher nicht die letzte KALTE Dusche heute. 33 Grad - ein Augusttag Mitte Mai. Selbst die Fliege in meiner Stube hat mit einem 'Puh' mit ihrem dürren Beinchen über ihre Facettenaugen gewischt. Ihr Lieben, Einmaligen, Wunderbaren! Habt von Herzen großen Dank und seid mir von ebenda mal eben ganz lieb umgrüßt. Eure sehr glückliche Synapse alias Anette

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Voll von Pappe - das etwas andere »Wort zum Sonntag«

Anette Herbst
Anette Herbst
15 mai 2022

Ab heute sind es noch 15 Tage, dann ist der Sack endgültig zu. Wichtig ist zunächst ohnehin erst einmal die Finanzetappe bis zu jenen 6000 Franken, damit wir guten Gewissens ab dem 14. Juni mit den Aufnahmen beginnen können. Und ich bleibe unerschütterbar sonnig diesbezüglich eingestellt, denn es fehlen ja nur noch 1300. Sollte von Euch noch jemand jemanden kennen, der jemanden kennt und daher jemandem von diesem zauberhaften Projekt erzählen könnte und obendrein rein zufällig eine Schatzkiste voller Taler im Garten vergraben hat.... Gut. Ich wollte jedoch hier noch rasch von einer wunderfeinen Begebenheit berichten: Ich bin nämlich nach Biel gereist zur Firma Ediprim, denn ich möchte für das Hörbuch eine solch schöne Umhüllung wie ich sie bei »Patent Ochsner« regelmässig sehe. Klammer auf: Und ja, ich bin mir bewusst, dass dem »Patent Ochsner«-Orden die »Züri West«-Gilde gegenübersteht und man offenbar nur für eine der Bands sein kann. Und dass ich mich mit der Anmerkung, mir gefiele durchaus auch »I schänke dir mis Härz«, vollends ins 'Aus' stelle...aber was soll ich machen - ich bin und bleibe »Patent Ochsner«-Mittänzer - Klammer zu. Jedenfalls hat Patent seine CD-Hüllen bei Ediprim in Auftrag gegeben und bei denen bin ich nun, wie gesagt, gewesen, um meine Umhüllung zu besprechen. (Demnächst bin dann auch ich von Pappe) Der Hansruedi hat sich meiner angenommen und sogleich Ideen entwickelt und mir Tage später eine Musterpappe zugesandt, die er eigens für mich bestellt hatte. Bin total beseelt von dieser schönen Entwicklung. Und wenn ich die 'Ediprimer' künftig als 'meine Pappenheimer' beschreiben würde, dann wäre dies ihnen gegenüber ganz im Sinne von Schillers Albrecht von Wallenstein zu verstehen, nämlich als hohe Wertschätzung. Soweit, Ihr Treuen, Synapses sonniges »Wort zum Sonntag«.

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Verhasster Geliebter

Anette Herbst
Anette Herbst
1 mai 2022

Mein Buch erhielt unterhalb des Titels »Adieu, Synapse! Wenn's hoppelt im Gehirn« den prägnanten Zusatz: »Mein Lebensretter Schlaganfall«. Eine Idee meines pfiffigen Verlegers, hinter der ich vollumfänglich stehe. Nur manchmal möchte ich diesem meinem Lebensretter links und rechts eine schallern, weil der nach beinah 7 Jahren (in Worten: SIEBEN!) nach wie vor mein Leben bestimmt, besser gesagt diktiert. Das mit dem geretteten Leben ist ja richtig und ich bin ihm dankbar, aber so langsam kann er mich mal. Beispiel: Am Freitag ist Vernissage der Ausstellung »invisibile« in Bern gewesen. Eine Ausstellung, in der Menschen ihre zu Kunst verarbeitete Hirnverletzung öffentlich machen. (Fragile Suisse hat das organisiert - Kann ich nur empfehlen, denn selbst ich bekam da einmal mehr weitere Facetten und Blickwinkel zu diesem Thema.) Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dachte sogar, ich könne dort mit vielen Leuten ins Gespräch kommen und so ganz subtil (grins!) und nebenbei ein bisserl Werbung für mein Projekt hier machen. Bin extra sehr zeitig per Zug nach Bern und konnte problemlos (ohne Stadtplan!) ganz nach Gefühl zum Kunstraum Oktogon schlendern. Gefunden hatte ich den bereits kurz nach 16 Uhr. Die Ausstellungseröffnung jedoch begann erst um 17 Uhr. Schon zu diesem Zeitpunkt ist meine innere Batterie auf Reserve gewesen. Schräg gegenüber vom Oktogon ist eine der Liegewiesen des Marzilibads. Dort bin ich hin, um ein bisschen ins Grün zu glotzen und aufzutanken. Kurz vor Fünf wieder rüber in den Kunstraum. Viele waren gekommen und das war prima...für die Künstler...Ich hingegen schaffte es gerade so, eine vom Team Fragile Suisse zu begrüssen und die Exponate zu sichten. Dann musste ich draussen im Garten sitzen und sass sofort wie angeklebt, während im Raum musiziert wurde und diverse Ansprachen gehalten wurden. Ich hatte einen Helm auf. Mein ganzer Körper war eine leere, kraftlose Hülle und ich beschloss kurzerhand, durch den Garten regelrecht zu flüchten. Ich konnte einfach nicht mehr. Imaginäre Bleikugeln schleppend, ging ich zum Bahnhof zurück und sass wenig später im 18:06 Zug zurück nach Basel. Heute ist Sonntag und ich spüre diesen Ausflug immer noch. Hatte mir mein MacBook geschnappt, um im Freien die Hausaufgaben für mein Buch zu schreiben. Kam mit dem Fahrrad aber nur 500 m weit, da musste ich schon wieder anhalten und mich flach auf eine Wiese legen. Soll ich hier mal laut schreiben, wie ich das finde?! SCH...ön finde ich es nicht! Aber viele von Euch kennen das ja selbst zur Genüge! Soweit mein Wort zum Sonntag! Hallelujah!

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Der Heldenhood oder der lokale Robin

Anette Herbst
Anette Herbst
27 avril 2022

Wer kennt ihn nicht, den Rächer der Enterbten, den Becher der Entleerten: Robin Hood! Lokalhelden sind eine Art Robin Hood. Nicht dass sie mit grausamen Praktiken habgierige Geistliche und Adelige berauben. Iwo! Doch sie spannen ihren Bogen, damit die Pfeile der Hoodianer ihr Ziel treffsicher erreichen. Und das Beste: Dazu muss keiner von uns eine Strumpfhose tragen. Das Leben kann manchmal so praktisch sein! - Übersetzt heisst diese herbstliche Dichtung: Lokalhelden haben unsere Frist verlängert. Wir haben ab hier und heute weitere 33 (in Worten: Dreiunddreißig) Tage Zeit, um unseren Pfeil gespitzt ins Schwarze zu schiessen. Das kriegen wir hin und wenn ich dafür zur Klampfe greifen und mir eine Ballade aus der Rippe leiern müsste, frei nach dem Versmuster: 'Tirila und Turalu, ich hab Hoffnung, was hast du'. In diesem Frohsinne grüsse ich Euch aufs Grünste!

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Hase und Igel

Anette Herbst
Anette Herbst
22 avril 2022

...am Ende gewinnt der Igel. Jaja, aber nur, weil der Hase ihn durchs Ziel getragen hat, auf seiner weichen Pfote, ohne Furcht vor all den Zahnstochern, die der Igel immer mit sich trägt........So die Synapsenversion. Neuverdrahtung ist alles - immer! Es gibt einige Geschichten, denen eine Neufassung gut täte. Also, wenn ich so aus'm Fenster seh.....Jedenfalls heisst es 'Hase UND Igel' und nicht 'oder'. Sprache schafft Bewusstsein - Details sind wichtig. Und am Ende ist doch das Wichtigste DASS man durchs Ziel geht. Darauf zu gehen viele, darüber reden, dass sie darauf zugehen tun auch viele. Wir aber (also Ihr mit mir), wir gehen ungeachtet dessen, was andere reden, ganz ohne zu stacheln.... 3 Akte hat das Buch, wie hier im Bild. Es ist alles eine Frage der Atemtechnik. Beim Wettlauf ohnehin. Was will uns die nette Herbstfrau damit sagen? Ich sag's Euch: Ich weiss es nicht. Vermutlich dies: Es sind ja noch 8 Tage Zeit.....Fühlt Euch von Herzen sehr umgrüsst!

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Huhn oder Ei, oder doch Hase?!

Anette Herbst
Anette Herbst
14 avril 2022

Liebe Fäääns und Unterstützer Mit einem HA! habe ich zur Kenntnis genommen, dass ein mir unbekannter Osterbote die Hörbuchproduktion unterstützt und damit sämtliche Synapsenunterstützer stützt...mit Stütz (wie's in mancher Schweizer Region heisst). Das ist insofern an dieser Stelle bemerkenswert, da die Tage, obwohl länger, hier weniger werden. Ich möchte aus diesem schönen Grunde die Gelegenheit am Nest packen und ein herzfeines DANKESCHÖN an Euch alle schicken. Es hoppelt ja jetzt die Tage ganz offiziell und obschon unser Buch noch nicht ganz in Griffnähe ist (darüber wird's wohl Mai), hoppeln wir heiter weiter und freuen uns längst wie bescheuert auf die Produktion. Haltet die Löffel aufrecht und fühlt Euch sehr umgrüsst!

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Weht ein Seufzer durch die Lande...

Anette Herbst
Anette Herbst
8 avril 2022

Ihr lieben Fäääns und Unterstützer Möchte Euch zu gerne spritzig und vergnügt ein paar Zeilen schreiben, bin jedoch ein bisserl betrübt, denn es verbleiben nicht mehr sooo viele Tage und das Hörbuchprojekt hat noch nicht einmal die Hälfte der Hälfte erreichen können. Das liegt natürlich zu neunundneunzigkommaneun Prozent an der nicht wegzudiskutierenden Tatsache, dass ich ein digitaler Neandertaler bin...Taler, Taler, du musst handeln...höre ich's rauschen. Ich schieb diese angenagte Keule mal an Euch rüber mit der FragBitte: Habt Ihr ne Idee?! Kennt Ihr wen, der wen kennt, der wiederum....??? Eines ist unverrückbar klar und wahr: Es gibt für alles eine Lösung und meine Freude am Projekt lässt sich wunderbarer Weise durch nichts trüben. Darauf eine Tasse guten Kaffee! Was wollte ich also genau mit diesem Blog-Eintrag?! Euch mal wieder zuwinken - genau! Mit herzfrischen Frühlingsgrüssen Eure Synapse

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