Mit der Raiffeisenbank St.Gallen gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank St.Gallen lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 10 verdoppelt
- pro Projekt werden 30% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 2'000 aus dem Spendentopf verteilt
Beispiel: bei einer Spende von CHF 100 werden pauschal CHF 10 dazugegeben, was einen Betrag von CHF 110 ergibt.
Mit der Raiffeisenbank St.Gallen gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank St.Gallen lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 10 verdoppelt
- pro Projekt werden 30% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 2'000 aus dem Spendentopf verteilt
Beispiel: bei einer Spende von CHF 100 werden pauschal CHF 10 dazugegeben, was einen Betrag von CHF 110 ergibt.
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Projektblog
Der Film ist fertig!
Trotz der Reiseeinschränkungen wegen Corona konnte der Film über das Leben von Karin Ochsner im September fertiggestellt werden. Eindrücklich wird darin aufgezeigt, welche Herausforderungen Karin im Alltag zu meistern hat. In Interviews mit Medizinern und anderen Fachpersonen wird die seltene Krankheit und deren Folgen allgemeinverständlich erklärt. Damit konnte ein wertvolles Hilfsmittel für Karin geschaffen werden. Der Film wird für die Schweizer Unterstützer noch mit Untertiteln versehen. Sobald dieser Arbeitsschritt abgeschlossen ist, gibt es eine offizielle Filmpremière in St.Gallen. Die Einladung dazu wird direkt zugestellt.
Umsetzung trotz Corona
Wir wurden gefragt, ob das Filmprojekt "Mehr als überleben" wegen den Einschränkungen der Corona-Pandemie überhaupt umgesetzt werden kann. Da bereits anfangs März klar war, dass die Spendengelder sicher für die Filmaufnahmen reichen werden und weil wir auch überzeugt waren, die restlichen Gelder zusammen zu bekommen, wurde bereits gestartet. Die Filmerin Ashely Beer hat zusammen mit Melissa Pretorius während einer Woche Karin Ochsner in Byron Bay begleitet. Sie konnten in diesen Tagen alle wichtigen Filmaufnahmen und Interviews machen. Jetzt geht es natürlich noch darum, all dieses Filmmaterial zu einem Videofilm zusammenzufügen. Das ist aber zu Hause am Computer möglich. Darum sind wir zuversichtlich, dass der Film in einigen Monaten fertig sein kann. Die Filmpremière hier in der Schweiz ist auf September geplant.
Geschafft, das Projekt kann starten!
Mit viel Solidarität haben wir es geschafft. Das Filmprojekt "Mehr als überleben" kann umgesetzt werden. Auch wenn das Finanzierungsziel bei Lokalhelden nicht ganz erreicht ist, kann dank zusätzlichen Direktspenden mit dem Filmen gestartet werden. Herzlichen Dank für alle gesprochenen Beiträge!
Solidarität überall
So traurig es ist, aber mit der aktuellen Coronakrise erleben wir am eigenen Leibe, wie schwierig es ist, wenn man sich aus gesundheitlichen Gründen isolieren muss und nicht mehr am normalen Sozialleben teilnehmen kann. Das ist leider Karin Ochsner's Alltag. Wir hoffen auf eine baldige Besserung bei uns und bei Karin. Der Film ist sicher ein wichtiger Beitrag für Karin und dessen Vorarbeiten haben bereits positive Auswirkungen gehabt. Auch in Australien gibt es wegen dem Coronavirus Einschränkungen. Karin hat aber viel Grosszügigkeit und konkrete Hilfe erhalten, weil mehr Leute ihre Situation jetzt kennen. Bleiben Sie gesund!
Ausführlicher Bericht im St.Galler/Luzerner/Aargauer Tagblatt
Mit einem ganzseitigen Bericht über das Filmprojekt im Focus-Teil der drei Zeitungen konnten viele Menschen erreicht werden. Der Bericht entstand nach einem einstündigen Telefon-Interview mit Karin Ochsner und zeigt ihre aktuelle Situation gut auf. Vielen Dank an alle, die sich durch diesen Zeitungsbericht am Filmprojekt beteiligen!