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Faustball Frauen WM 2021, Rapperswil-Jona

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Rapperswil-Jona

Nachdem coronabedingt die Frauen WM letztes Jahr in Chile abgesagt werden musste, sind wir vom Internationalen Faustballverband angefragt worden ob wir die Weltmeisterschaft im 2021 übernehmen könnten . Da wir auf die Unterstützung aller Vereinsmitglieder zählen können, haben wir zugesagt mit dem Wissen, dass es sehr viele Herausforderungen gibt. Wie ist die Coronasituation Mitte Juli? Können alle Teams anreisen? Dürfen Zuschauer anwesend sein? Können wir je nach Situation die Kosten decken?

CHF 6’697
CHF 15’000
Mindestbetrag
CHF 25’000
Wunschbetrag
34
Unterstützungen

AUS DER TRAUM: WM FINDET NICHT STATT!

Roger Willen
Roger Willen
28. Mai 2021

Die für Mitte Juli 2021 angesetzte Faustball-Weltmeisterschaft der Frauen in Rapperswil-Jona fällt ins Wasser. Aufgrund der vorliegenden Bestimmungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie werden die weit fortgeschrittenen Vorbereitungsarbeiten eingestellt.
Bis zuletzt gehofft
Die Hoffnung war bis vor kurzem spürbar - ebenso die Überzeugung. Aller Widrigkeiten im Zusammenhang mit der Corona-Krise zum Trotz trieben die Mitarbeitenden des lokalen Organisationskomitees die Planungen für die vom 13. bis 17. Juli 2021 angesetzten Faustball-Weltmeisterschaft der Frauen zielstrebig voran. Die finanzielle Situation präsentierte sich dank der Zusicherung von grosszügigen Sponsorengeldern überaus erfreulich. Hinzu stand im Grünfeld in Rapperswil-Jona eine Infrastruktur zur Verfügung, welche kaum Wünsche offenliess. Selbst die Rekrutierung der vielen freiwilligen Helfer war praktisch abgeschlossen. «Wir spürten von allen Seiten einen sehr grossen Zuspruch», stellt Martin Grögli rückblickend fest. Der Präsident der Faustballabteilung des TSV Jona glaubte daher bis zuletzt an eine erfolgreiche Durchführung der Titelkämpfe. «Wir sahen die Möglichkeit, in dieser ausserordentlichen Zeit einen aussergewöhnlichen Anlass auf die Beine zu stellen».
Auflagen als zu grosse Hypothek
Nach unzähligen Abklärungen, diversen Gesprächen mit und Einschätzungen von den massgebenden Amtsstellen sowie einer abschliessenden sachlichen Beurteilung mussten die Organisatoren letztlich doch kapitulieren. In Absprache mit der International Fistball Association IFA und den Verantwortlichen von Swiss Faustball entschied man sich knapp sechs Wochen vor dem geplanten Auftakt für eine Absage der Weltmeisterschaft im Joner Grünfeld. Die Unsicherheiten in Bezug auf die dannzumal gültigen behördlichen Vorschriften stellten ein zu grosses Risiko dar. «Für den finalen Schritt fehlte uns die Planungssicherheit», gibt Grögli zu bedenken und hebt insbesondere die aktuell geltenden Einreisevorschriften hervor, welche für einen Teil der gemeldeten 14 Faustball-Nationen eine zehntägige Quarantäne nach sich gezogen hätten. Ein Umstand, den die Organisatoren den betroffenen Landesauswahlen nicht zumuten wollten.

Faustball TSV Jona möchte sich bei allen Unterstützern und Fans ganz herzlich bedanken.

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