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Das vergessene Dorf

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Pilatus

1953 wurde Grise Fiord – oft auch als das "nördlichste Dorf der Welt" bezeichnet – von der kanadischen Regierung gegründet. Ziel war es, während des Kalten Kriegs im ewigen Eis Präsenz zu markieren.

Dazu wurden Inuit-Familien aus 2000 km südlicher gelegenen Gebieten zwangsumgesiedelt. Die Inuit mussten nun lernen, sich an ihre neue Umgebung in totaler Isolation und ohne ihre gewohnten Jagdmöglichkeiten anzupassen. Heute leben noch etwa 150 Menschen im Dorf und trotzen den widrigen Lebensumständen.

Wir reisen im Juli 2023 nach Grise Fiord, um mit den Inuit über ihre Geschichte, Kultur und Herausforderungen zu sprechen. Aus unseren Recherchen entstehen ein Film, ein Fotoband, ein Sachbuch und eine Ausstellung im Dolderhaus in Beromünster.


Unsere Projektbeschreibung

CHF 21’220
CHF 12’000
Mindestbetrag
CHF 25’000
Wunschbetrag
92
Unterstützungen

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Projektblog

Ein grosses Dankeschön

Manuel Menrath
Manuel Menrath
27. Juni 2023

Liebe Freunde & Unterstützende Wir haben unser Finanzierungsziel nicht ganz erreicht, sind aber trotzdem überwältigt von Eurem Zuspruch. Deshalb ein herzliches Dankeschön an Euch alle! Jetzt steht die Endphase unserer Planung an, bevor es im Juli auf die grosse Reise geht! Damit Ihr auf dem Laufenden bleibt, werden wir einen Blog führen und sind zudem auch auf Instagram unterwegs: www.dasvergessenedorf.ch www.instagram.com/dasvergessenedorf.ch Noch einmal vielen Dank an Euch alle für Eure Unterstützung! Manuel, Andreas & Lucas

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