Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Menschlich, mutig und mittendrin. Das ist das Hoi-Magazin. Ein
nationales Magazin, welches von Menschen für Menschen geschrieben
wird. Die zwei Jungjournalistinnen Tijana Nikolic (35) und Vanessa
Varisco (24), die beide mehrere Jahre Erfahrung in der Branche
haben, wollen das Magazin im Herbst dieses Jahrs zum ersten Mal
herausgeben – und damit durchstarten. Mit dem Spendenbeitrag
möchten wir als Zwei-Frauen-Team, Teamgrösse später
ausbaufähig, ein Magazin schaffen, das die vielfältige Schweizer
Bevölkerung in den verschiedensten Facetten aufzeigt. Es soll
einen neuartig durchleuchteten Einblick in das Leben des Büezers
bis hin zum Alltag des Politikers bieten.
Uns fehlen aber noch 56`000 Franken für unser erstes Betriebsjahr.
Durch eine milde bis grosszügige Spende können Sie mithelfen, die
etwas festgefahren bierernste und nüchterne Schweizer Medienwelt
aufzumischen. Durch einen Blick in unser «Kaleidoskop» möchten
wir einen etwas anderen Zugang zu Personen und deren Geschichten
bieten.
Ganz nach dem Motto «Geschichten und Gesichter» setzen wir auf
grosszügige Porträts über Menschen aus allen Kantonen und allen
Schichten, die in die Tiefe gehen und zeigen, dass Richter durchaus
Pokémonkarten sammeln können und Schüler ihre Freude an den
Vorzügen des Laubblasens finden. Emotionen gekreuzt mit vielen
interessanten Fakten sollen den Lesern einen Ausweg aus dem
Spiessertum sowie einseitiger und temporeicher Berichterstattung
zeigen. Das Magazin soll weg vom Konsum hin zum reflektierten
Leseerlebnis führen.
Die Idee und der Plan stehen felsenfest, jetzt muss jedoch noch das
nötige Kleingeld zusammenkommen. Denn die heisse Planungs- und
Organisationsphase läuft längst. Damit unsere Vision Wirklichkeit
werden kann, brauchen wir fürs erste Jahr 56 000 Franken. Diesen
Betrag müssen wir in den nächsten zwei Monaten sammeln, damit das
Hoi-Magazin starten und die Leser mit tiefgründigen Porträts
bereichern kann.
Wir wollen unseren eigenen Weg gehen und unabhängig von den grossen Medienhäusern, die etwas anderen, jedoch nicht weniger interessanten und relevanten Geschichten schreiben. Unsere Porträts sollen aus dem klassischen journalistischen Handwerk gepaart mit modernen sowie unkonventionellen Themen bestehen, an die sich die Konkurrenz nicht traut. Kreative Texte mit Biss sollen ebenfalls ab und an für ein Schmunzeln sorgen und Diskussionen anregen. Mit Ihrer Hilfe schaffen wir das.
Bei uns haben der Kantischüler genauso Platz wie der rüstigen
Senior von Nebenan. «Hoi» ist durch und durch ein menschliches
Magazin. Wer an den Geschichten und Aufgaben von Menschen jeder
Schicht, jeden Alters und aus den verschiedensten Gebieten der
Schweiz interessiert ist, kommt bei uns auf seine Kosten. Auch das
tägliche Geschehen und aktuelle Themen können mittels Porträts
aufgegriffen werden – wir sind nicht der kalte Kaffee von
gestern, sondern bieten Ihnen einen neuen Zugang zum nationalen und
globalen Geschehen.
Zum einen wollen wir Ihnen einen Mehrwert zur Meinungsbildung
bieten, zum anderen wollen wir sie durch geistreiche und gezielt
ausgesuchte Worte unterhalten. Wir bieten saftige
Personengeschichten und keine trockenen News. Wir lassen uns nicht
von Trends einlullen, sondern picken heraus, was für uns wichtig
erscheint. Und das deckt ein grosses Spektrum an Themen aus Kultur,
Politik, Wissenschaft Sport und vielem mehr ab. Den Ideen sollen
keine Grenzen gesetzt sein und auch Sie als Leser oder
Vereinsmitglied sollen jederzeit die Möglichkeit haben, Ihre Ideen
und Fragen einzubringen. Wir unterteilen nicht in Sparten oder
Ressorts, sondern in Geschichten aus dem Leben.
Guter Journalismus ist nicht gratis. Durch den Betrag des
Crowdfundings möchten wir sicherstellen, dass unser Magazin ein
Jahr lang auf dem Markt bleiben kann. In diesem Jahr werden wir
alles daransetzen, die finanziellen Mittel aufzubringen, damit
unser Traum langfristig bestehen kann. Langfristig kann er nur dann
aufrechterhalten werden, wenn wir über genügend Mitglieder
unseres Vereins «Geschichten und Gesichter» und Gönner
verfügen, die uns mit einem Jahresbeitrag und grosszügigen
Spenden unterstützen. Ausserdem ist auch Werbung auf unserer
Webseite möglich, was ebenfalls zur Finanzierung beitragen soll.
Auch verschiedene Stiftungen werden, vor allem in der Anfangsphase,
um finanzielle Hilfe angefragt.
Wem also hochwertiger, geistreicher, aber auch menschlicher
Journalismus, der sich nicht hinter Paywalls versteckt, wichtig
ist, sollte Vereinsmitglied werden oder auch als «Supergönner»
mitbestimmen, welche Themen und Personen in unserem Onlinemagazin
publiziert werden.
Starten möchten wir mit den verschiedenen Kantonen und deren Personen sowie kantonstypischen Themen bei Bräuchen, in der Politik, im Sport, in der Kultur und und und. Mit welchem Kanton wir als Monatsthema starten oder gar mit welcher spezifischen Person wir das erste Mal online gehen, sollen Sie bestimmen können.
Damit wir das Hoi-Magazin im Herbst lancieren können, fehlen
uns 56’000 Franken. Unser Ziel in diesem ersten Jahr des Magazins
ist es, durch Vereinsmitglieder, Gönner, Stiftungen und
Werbeanzeigen auf der Webseite eine stabile Grundlage für die
Weiterfinanzierung des Hoi-Magazins sicherzustellen.
Damit:
schreiben wir kulturelle, sachliche und menschennahe Porträts
bezahlen wir uns einen kleinen Lohn aus für den Aufwand und
stellen Mitarbeiter zu einem fairen Lohn ein
zahlen wir Spesen, Hosting, Server, Marketing und
Versicherungen
Durch diese Investitionen soll ein Magazin geschaffen werden, das
weitere Mitglieder anlockt. Ziel ist es, das Hoi-Magazin ab Januar
2023 durch Mitgliederbeiträge und Werbeanzeigen langfristig
finanzieren zu können und stetig zu wachsen.
Diesen Betrag mindestens, um unserer Projekt realisieren zu können, darunter fallen Spesen, Materialkosten und das Marketing. Nicht eingerechnet sind darin etwaige Mitarbeiterlöhne.
Für einen Raketenstart wären 56'000 Franken ideal. Damit können wir nicht nur das Minimum an Kosten decken, sondern auch weiter vorausplanen und die Arbeit auf mehr Schultern verteilen.
Hinter dem Projekt steht der Trägerverein Geschichten und Gesichter. Co-Chefredaktorinnen sind Tijana Nikolic und Vanessa Varisco.