Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Aufgrund der COVID-19-Massnahmen sind wir unverschuldet in Not geraten. Wir haben uns nie beschwert – im Gegenteil: Wir haben versucht, mit einer positiven Einstellung nach neuen Wegen und Lösungen zu suchen, um so die missliche Situation zu meistern. Mit dem Take Away-Angebot und dem Crowdfunding hoffen wir, nicht nur zu überleben, sondern auch die mittelfristige Zukunft sichern zu können.
Wir wollen wieder die Türen öffnen um unsere zahlreichen
Gäste empfangen und kulinarisch verwöhnen zu können. Darüber
hinaus wollen wir die Betriebsfähigkeit mittelfristig
sicherstellen.
Die Brasserie zur Simme soll als Arbeitgeberin wie auch als
gesellschaftlicher Treffpunkt für die Bevölkerung, Familien,
Vereine und Firmen erhalten bleiben.
Die Brasserie zur Simme ist ein gemütliches Dorfrestaurant für
alle, die es sich ab und zu gut ergehen lassen wollen. Wir kochen
mit regionalen Produkten und setzen uns für eine nachhaltige
Küche ein. Unser Essen wird mit viel Liebe frisch zubereitet sowie
zuvorkommend und herzlich serviert. Wir sind Gastronomen mit Leib
und Seele!
Die Brasserie zur Simme in Zweisimmen ist aber auch Arbeitgeberin.
Der Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze hat für uns höchste
Priorität.
Weiter ist sie auch Kundin von regionalen Lieferanten, die ihre
frischen Produkte in grossen Mengen an die Brasserie zur Simme
verkaufen können.
Und nicht zuletzt hat die Brasserie zur Simme auch einen sozialen
Charakter – hier trifft man sich zum geselligen Beisammensein,
zum Jassen, Stricken, Plaudern oder einfach um die Seele baumeln zu
lassen.
Wir haben in den vergangenen Jahren viel und sehr hart gearbeitet
und möchten unseren Traum auf keinen Fall aufgeben. Betteln ist
nicht unser Ding – das haben wir nach dem ersten Lockdown im
Sommer 2020 gezeigt. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden konnten
wir die Krise meistern und waren innert kürzester Zeit wieder in
der Lage, die Brasserie zur Simme rentabel zu betreiben.
Und dann kam die zweite Welle - und mit ihr die Erkenntnis, dass
wir trotz allen Bemühungen das nun 4 Monate andauernde
Berufsverbot nicht ohne zusätzliche Hilfe überleben werden.
Deshalb haben wir uns entschieden, Sie um Unterstützung zu bitten.
Nutzen Sie unsere kreativen Angebote und profitieren Sie von den
Gegenwerten. Wir sind überzeugt, dass für alle etwas Passendes
dabei ist.
Mit den Einnahmen können wir unsere Liquidität sicherstellen, die wirtschaftlichen Schäden der Corona-Krise eindämmen, unseren Mitarbeitenden eine Perspektive bieten und einen Neustart nach dem zweiten Lockdown fördern.
Da es sich um ein Hilfsprojekt handelt, liegt die Finanzierungsschwelle bei 1.00 CHF
Marco Feuz, wohnhaft in Zweisimmen, verheiratet mit Pia
Feuz.
Ich bin gelernter Koch mit Weiterbildung zum Gastronomiekoch
und Eidg. Dipl. Küchenchef/Produktionsleiter.
Ich war in verschiedenen Saisonbetrieben in der Schweiz tätig,
anschliessend 10 Jahre Küchenchef im 4* Romantik Hotel Hornberg in
Saanenmöser sowie 3½ Jahre
Geschäftsführer im Hotel Restaurant Hornfluh ob Saanenmöser.
Von Frühling 2012 bis Frühling 2015 betrieb ich als Pächter das
Restaurant zum Stall an der Lenk.
Ab 2015 habe ich die Brasserie zur Simme in Zweisimmen aufgebaut,
die im gleichen Jahr am 1. August ihre Türen öffnete und seither
ein beliebter Treffpunkt bei der Bevölkerung von nah und fern
ist.
Vielen herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung zum Erhalt unseres Gasthauses! Wir schätzen diese Hilfe enorm und haben es geschafft über diese schwierige Zeit den Betrieb über Wasser zu halten. Nun hoffen wir, dass die Innenräumen baldmöglichst öffnen, so das wir weiter unseren Beruf ausüben können. Wir freuen uns, Sie mit unseren Koch/Service Künsten in der Brasserie zur Simme begrüssen und überraschen zu können. Mit kulinarischen Grüssen Euer Brasserie-Team, Marco & Pia Feuz
Des einen Freud des andern Leid. Während sich die Natur über den Regen freut, hindern uns die nassen Tropfen immer wieder in unserem Bestreben, möglichst viele Gäste auf der Terrasse kulinarisch zu verwöhnen. Wann die Innenräume der Restaurants wieder öffnen dürfen steht noch in den Sternen, vor uns liegt aber vorerst das Projektende. Wir befinden uns im Endspurt und Sie haben jetzt die letzte Gelegenheit, eines der attraktiven MERCI's zu erstehen. Das ganze Brasserie-Team bedankt sich ganz herzlich für Ihre Unterstützung!
Es kommt oft anders als man denkt – und das in jeder Hinsicht. Die Halbzeit unseres Projektes ist erreicht und wir spüren eine riesige Solidarität. Unsere Hoffnungen wurden bei weitem übertroffen und wir sagen an dieser Stelle HERZLICH MERCI. Die Terrasse durften wir inzwischen öffnen und wir freuen uns über zahlreiche Gäste. Nun heisst es einen Pakt mit dem Wettergott zu schliessen – und der muss bis ungefähr Ende Mai anhalten, denn bis zur vollständigen Restaurantöffnung liegt noch eine lange Durststrecke vor uns. Drücken Sie uns die Daumen!