Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website stimmst du dem Einsatz von Cookies zu. Mehr erfahren

Abstimmungscode aktiviert:
Der eingegebene Code ist ungültig.
Der Code wurde bereits in einem Projekt zur Abstimmung vorgemerkt. Zum Projekt
Deine Stimme wurde bereits abgegeben.

Lehrreiches Spiel zu Bergbau & Menschenrechten

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Luzern

Das Spiel klärt auf unterhaltsame Weise über die Zusammenhänge von Konsum, Bergbau, Politik und Menschenrechten auf. Es schafft auf einer emotionalen Ebene Bewusstsein über die globalen Auswirkungen unserer Kaufentscheide und vermittelt Einblicke in die schwierige Lebenswirklichkeit der Menschen in den Bergbauregionen. Im Zentrum des Spiels steht die existentielle Dilemma-Situation: to mine or not to mine?! und das Einfordern der Grundrechte. Hilf mit, die Produktion des Spiels zu ermöglichen

CHF 13’390
CHF 10’000
Mindestbetrag
CHF 20’000
Wunschbetrag
79
Unterstützungen

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Kommentar

Beim Speichern ist ein Fehler aufgetreten.

Die Theologische Bewegung für Solidarität und Befreiung TheBe unterstützt das innovative Projekt des Vereins bergbau menschen rechte mit Freude, weil dessen Inhalte genau den Anliegen unserer Bewegung entsprechen: Solidarität mit den Benachteiligten und Bedrängten und Befreiung aus allen Strukturen des Unrechts. Und die TheBe unterstützt mit ihrer Gabe die Freiwilligenarbeit einer Vorstandsfrau und eines Vorstandsmannes von bergbau menschen rechte, die auch Mitglieder unserer Bewegung sind. Herzlichen Dank für euren grossen Einsatz! Für den Vorstand der TheBe, Markus Zahno, Luzern

Markus Zahno
10. April 2021 um 12:14

Ich erlebe den Vorstand des Vereins Bergbau-Menschen-Rechte seit Jahren als sehr engagierte kleine Gruppe. Die Frauen und Männer verwenden einen Teil ihrer Freizeit dafür, um auf die oft ausbeuterischen und krankmachenden Lebensumstände von Menschen aufmerksam zu machen, die Bergbau-Regionen, insbesondere jene von Peru, bewohnen. Und um aufzuzeigen, wie verwoben wir und unsere Lebensgewohnheiten mit solch benachteiligten Realitäten sind. Ich finde es toll, dass Simon Greuter, ehem. Vorstandsmitglied, gemeinsam mit dem aktuellen Vorstand viele, gänzlich unbezahlte Stunden investiert hat, um ein so wertvolles Spiel zu konzipieren, das ich auch als Ausdruck von gelebter Solidarität verstehe. Solches Engagement verdient doch einfach Unterstützung! Jacqueline Keune

Jacqueline Keune
6. April 2021 um 13:46

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden