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CHF 2’000 Unterstützung durch Raiffeisen

Lassen wir diese Bäume wachsen!

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Worblen-Emmental

Auf dem Ostermundigenberg stehen mächtige 130-jährige Douglastannen. Diese bilden eine fünfzig Meter hohe monumentale Baumhalle. Die Vision der Initianten: diese 73 Bäume sollen nicht genutzt werden, sondern sollen wachsen können, bis zu ihrem natürlichen Absterben. So kann hier im Laufe der Jahrzehnte ein einzigartiges Naturmonument heranwachsen. Hier soll auch ein Ort sein, wo die interessierte Bevölkerung die Douglasie besser kennen lernen kann.

CHF 75’250
CHF 40’000
Mindestbetrag
CHF 80’000
Wunschbetrag
143
Unterstützungen

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Finanzierungszeitraum 11.06.2021 17:03 Uhr - 31.07.2021 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum Ende 2021

Die zu schützenden Bäume gehören dem Kanton Bern, vertreten durch den Staatsforstbetrieb SFB. Entsprechend seinem Leitbild verpflichtet sich der SFB, den Wald kostendeckend zu bewirtschaften. Er beharrt deshalb auf der Abgeltung des entgangenen Gewinns, wenn er diese Bäume nicht nutzen kann. Die Initianten haben sich zum Ziel gesetzt, mindestens 40'000.- Franken zu sammeln, um diesen monumentalen Douglasienbestand zu schützen.
Es lohnt sich, die Douglasiengruppe zu erhalten: Als einzigartiges Naturmonument und als Ort, an dem die Bevölkerung die Doulasie besser kennen lernen kann. Gerade im Zeichen des Klimawandels wird deren Bedeutung zunehmen, da sie im Vergleich zu anderen Baumarten sturmfester ist, die Trockenheit besser erträgt und kaum von Borkenkäfern befallen wird.
Am Rande des Bestandes steht zudem der Grabstein von Karl Albrecht Kasthofer (1777 – 1853). Kasthofer war der erste Forstmeister des Kantons Bern, Forstpionier und Mitbegründer des Schweizerischen Forstvereins. Der Stein wurde 1992 bei Grabarbeiten im Monbijouquartier zufälligerweise gefunden. Auf der Suche nach einem würdigen Standort, entschieden sich die Initianten für diesen Platz.

Dieser Bestand, der seit 40 Jahren geschont wurde, soll weiter wachsen dürfen. Im Laufe der Jahrzehnte wird so ein einzigartiges Naturdenkmal entstehen.
Zielgruppen: Naturfreundinnen, Liebhaber grosser Bäume, Forstleute.

Darum: mit deinem Beitrag gibst du einem Waldbaum die Chance, bis zu seinem natürlichen Absterben weiterzuleben und nicht schon gefällt zu werden, wenn er sein wirtschaftliches Optimum erreicht hat. Vielleicht wird das ein Ort, wo deine Grosskinder hingehen werden, um «deinen» Baum zu suchen und sich an ihm zu erfreuen.

Die Anzahl der geschützten Bäume richtet sich nach der Menge Geld, die ihr zu spenden bereit seid. Damit der Bestand seinen Charakter bewahren kann und damit er Stürmen besser trotzen kann, sollten mindestens 40 Bäume stehen bleiben, im Idealfall alle 73. Das gesammelte Geld geht an den Staatsforstbetrieb. Dieser schliesst einen Vertrag ab mit der Gemeinde Ostermundigen, welche die Trägerschaft übernimmt und dafür sorgen wird, dass die Bäume tatsächlich noch über Jahrzehnte stehen bleiben. Ein Eintrag im Grundbuch hilft mit, dass der Zweck deiner Spende nicht in Vergessenheit gerät.

Mindestbetrag

Damit der Eindruck des Hallenwaldes erhalten bleibt, sollten mindestens 40 Bäume stehen bleiben. Das kostet 40'000 Franken.

Wunschbetrag

Es sollen möglichst alle 73 Douglasien stehen bleiben. Das kostet 80'000 Franken.

Die Forstleute Conradin Mohr, Roger von Wattenwyl, Toni Stauffer, Ueli Hegg; Sebastian Bentz, ehem. Regierungstatthalter; Walter Daepp, Journalist; Walter Schilt, Grossrat, Vechigen; ausserdem die Gemeinde Ostermundigen und der Staatsforstbetrieb Bern

1 Kommentar

Schön dass so viele Spenden zusammengekommen sind. Vielleicht kann ja der Kanton beim Preis noch etwas entgegenkommen, so dass trotzdem alle Bäume erhalten bleiben dürfen. Wäre doch schön!

Lukas Buser
3. August 2021 um 14:14

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