Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Alle zwei Jahre produziert das Ballettstudio Plüm eine grosse Schulaufführung. Trotz Corona Pandemie haben wir entschieden, auch diesen Sommer die grosse Bühne des Kirchgemeindehauses der reformierten Kirche in Zürich Höngg zu bespielen. Über 100 Schülerinnen zeigen in dem Stück "E Tramfahrt dur Züri" ihr Können. Das Stück ist eine Hommage an die Stadt Zürich mit viel Musik von lokalen Künstler*innen.
Der Tanzabend bietet Unterhaltung für die ganze Familie. Angehörige, Bekannte und Freunde der Tänzerinnen, aber auch interessierte Anwohner des Quartiers Höngg sowie alle anderen Züri-Fans sind gleichermassen angesprochen.
Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie es vielen jungen Tänzerinnen Ihre Passion trotz Corona-Beschränkungen auf der Bühne auszuleben.
Das Team des Ballettstudios Plüm hält trotz Corona Pandemie bewusst am Plan fest, die Schulaufführung diesen Sommer durchzuführen. Es liegt uns am Herzen, den Kindern und Jugendlichen in dieser herausfordernden Zeit eine Perspektive zu geben. Die Möglichkeit zur Ausübung ihres Hobbys und ihrer Leidenschaft war in den letzten Monaten stark beschränkt. Umso mehr sind wir bemüht, die Schulaufführung zu einem unvergesslichen Höhepunkt ihres Tanz-Jahres zu machen.
Wie viele Zuschauer*innen wirklich im Publikum sitzen dürfen und entsprechend mit wie vielen verkauften Tickets wir rechnen können, wissen wir zu diesem Zeitpunkt leider nicht. Die Kosten für die Produktion fallen trotzdem an. Um diese zu stemmen, brauchen wir Eure Hilfe.
Das Geld wird benötigt, um die Kosten der Produktion zu decken:
Die Miete des Kirchgemeindehauses, die Kostüme, die Licht- und
Tontechnik etc.
Zudem realisieren wir dieses Mal einen professionell aufgesetzten
Live-Stream, um denjenigen Interessierten, die aufgrund von
Platzbeschränkungen nicht Teil der Aufführung vor Ort sein
können, eine Möglichkeit zu bieten, das Stück trotzdem zu
sehen.
Falls wir die Finanzierung übertreffen, wird es möglich sein, den Choreografinnen und der Produzentin eine finanzielle Entlohnung zu bezahlen und den freiwilligen Helfer*innen ein angemessenes Dankeschön zukommen zu lassen.
Mit 7000.- können wir die grössten Budgetpunkte für die Aufführung finanzieren: Raummiete, Ton-/Lichttechnik und Kostüme.
Zusätzliche 3000.- ermöglichen es uns, den Live-Stream, den wir corona-bedingt als Alternative zum Besuch vor Ort produzieren, ohne Verlust zu realisieren.
Zudem können damit den Choreografinnen und der Produzentin einen Lohn ausbezahlt und den zahlreichen freiwilligen Helfer*innen ein angemessenes Dankeschön organisiert werden.
Die Ballettschulinhaberin Manuela Mettler.
Sie hat das Ballettstudio, in welchem sie selbst schon das Kinderballett besuchte und langjährig diverse Kurse unterrichtete, im Sommer 2019 übernommen. Als ausgebildete Ballettpädagogin setzt sie sich für eine modern geführte Schule ein, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Freude am Ballett näher bringt.
Schlussspurt
Die letzte Woche des Projekts ist am Laufen. Jetzt gilt es die letzten Kräfte zu mobilisieren, um die Rakete zum Ziel zu bringen! Die Tänzerinnen stecken in den letzten Vorbereitungen für die Aufführung und freuen sich riesig zeigen zu dürfen, was sie erarbeitet haben.
Nun kann es definitiv losgehen. Vielen Dank fürs Teilen und Unterstützen!