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Babsy - ein Verein für die nachhaltige Zukunft der Kinderbetreuung

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Basel

Babsy macht zuverlässige Kinderbetreuung überall und jederzeit verfügbar und ist leistbar für alle Eltern. Sitter profitieren gleichzeitig von tollen Jobmöglichkeiten. Eine soziale Idee, die vergleichbar ist mit einer Nachbarschaftshilfe XXL auf Online-Basis. Um das Handling, das heute manuell gemacht wird, zu vereinfachen, möchte Babsy gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) eine App bauen, die den Nutzern das Leben noch mehr vereinfacht.

CHF 660
CHF 20’000
Mindestbetrag
CHF 60’000
Wunschbetrag
8
Unterstützungen

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Finanzierungszeitraum 29.11.2019 14:23 Uhr - 31.01.2020 00:00 Uhr
Realisierungszeitraum November 2019 - März 2020

Babsy macht zuverlässige Kinderbetreuung überall und jederzeit verfügbar und ist leistbar für alle Eltern. Babsy hat Betreuung für jede Situation und hat Sitter aller Altersklassen, welche rund um die Uhr verfügbar sind. Zudem ist es möglich, vor allem auch Themen wie die AHV und künftig auch Versicherungen direkt und kostengünstig abwickeln zu lassen - schon mehr als 400 Buchungen seit September 2018 von rund 120 Eltern und über 70 Sittern zeigen, es funktioniert! Für die App aber brauchen wir Hilfe. Die Babsy-Crew, die ehrenamtlich arbeitet, macht heute alles manuell und hat mit einfachen Mitteln den Vermittlungsprozess aufgebaut. Um weiter wachsen zu können, ist allerdings die finale Lösung als App unabdingbar. Nur mit der App ist es möglich, weiter zu wachsen und Kanton für Kanton von unserer nachhaltigen Lösung für sichere und seriöse Kinderbetreuung zu begeistern. Babsy schafft Arbeitsplätze und realisiert die Nachbarschaftshilfe XXL auf Onlinebasis. Dabei werden auch die Chancengleichheit gefördert und Mittel geschaffen, Familien zu unterstützen. Eltern und Sitter sind gleichermassen in einer sicheren Umgebung und können sich darauf verlassen, dass das Gegenüber geprüft wurde.

Die Ziele sind es vor allem, die Skalierbarkeit aufzubauen und statt viel Zeit mit der Administration zu verbringen, die Sicherheitsmerkmale noch mehr auf- und auszubauen. Dies mit etablierten Institutionen. Die Leistungen von Babsy richten sich an drei Zielgruppen:

  • Sitter, die Jobmöglichkeiten für Fix- oder Nebeneinkommen suchen
  • Eltern, die Betreuungslösungen für jeden erdenklichen Fall brauchen
  • Firmen, welche ihren Mitarbeitenden optimale Hilfestellung bei Betreuungsengpässen bieten möchten

Ziel ist es mit der App, die einfachste und schnellste Vermittlungslösung für die Zielgruppen bereitstellen zu können und somit das Wachstum voranzutreiben, die Lösung in der ganzen Schweiz anbieten zu können.

Wer uns unterstützt, hat sich Gedanken gemacht zu Themen wie Demographie, Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Selbstverwirklichung, Wiedereinstieg von Frauen ins Berufsleben, Beziehungspflege in der Partnerschaft, Eltern-Kind-Beziehung im Sinne von «starke Eltern – starkes Kind» mit entsprechenden familiären Entlastungsmöglichkeiten und weiss, wie wichtig das Thema Kinderbetreuung für die Gesellschaft ist. Babsy ist klein und nachhaltig, hat das Potenzial eine Lösung zu bieten und steckt aber fest, weil die finanziellen Mittel fehlen. Ob man selbst betroffen ist, oder Betroffene kennt - wer Babsy unterstützt, trägt dazu bei, dass die Zukunft der Kinderbetreuung nachhaltig verändert wird. Für ein sicheres Betreuungsnetzwerk in der Zukunft.

Das Geld wird primär verwendet für die Konzipierung und Entwicklung der App und die damit verbundenen Ausrollungsaktivitäten (Marketing und Werbung, Neu-Akquise von Eltern und Sittern, personeller Aufbau für das Betreiben der App und Datenschutz) und der Sicherung für das kontinuierliche Fortlaufen der App.

Mindestbetrag

Da Babsy sehr tiefe Kosten hat, sind entsprechend auch die Mercis nicht wahnsinnig hoch, nehmen aber dann während der Laufzeit auch die bestehenden Einnahmen weg da viele Unterstützer vermutlich normale und/oder neue Kunden sein werden. Für die Realisierung der Mercis alleine, die aber gleichzeitig auch den Bekanntheitsgrad steigern, denken wir werden die CHF 20000 sicherlich notwendig sein.

Wunschbetrag

Die Entwicklung der App ist teuer. Babsy möchte keine Billig-App machen sondern ein Produkt, welches mit einer Institution gemeinsam entwickelt wurde. Hierfür sind Gespräche mit der FHNW am Laufen, aber auch andere Anbieter kommen in Frage. Aber Schweizer Qualität kostet. Wir sind aber sicher, dass genau diese Qualität den Unterschied machen wird und ein etabliertes Kinderbetreuungsangebot geschaffen werden kann.

Die Babsy-Crew arbeitet ehrenamtlich und mit viel Herzblut am Projekt. Geleitet wird der Verein von Andrea Schöllnast, ihrerseits Innovationsmanagerin, Ideenentwicklerin und Gründerin. Dem Team haben sich Sophia Banner, Sarah Jakob, Stephanie Muffler, Alvin Brodbeck und Oliver Jucker angeschlossen und alle tragen mit viel Engagement dazu bei, dass ein kontinuierliches, aber langsames Wachstum bisher möglich war.

31. Januar 2020

Und bald schon ist es vorbei! DANKE!

Unsere lieben Babsy-Freunde Wir haben versucht mit diesem Crowdfunding zu mobilisieren, zumindest die Grundkosten für das App zu finanzieren. Leider haben wir dieses Ziel nicht erreicht, was heisst, dass in 2 Tagen unser Crowdfunding als nicht erfolgreich enden wird. Natürlich sind wir auch traurig darüber, aber da wir viele Anfragen haben und so viele Partnerschaften aktuell im Kommen sind, sind wir überzeugt davon, dass wir die Finanzierung auch auf anderem Wege noch hinkriegen. Nichtsdestotrotz ist Babsy ein Projekt das komplett ehrenamtlich umgesetzt wird und auf Spenden angewiesen ist. Ihr werdet also vom Crowdfunding informiert werden, dass es hinfällig ist. Falls ihr uns mit eurem versprochenen Betrag trotzdem unterstützen möchtet, so überweist diesen gerne einfach so auf unser Spendenkonto :)! Uns Engagement bleibt - für euch und mit euch! DANKE, dass IHR uns die Treue gehalten habt :)!

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3 Kommentare

Liebe Caroline :) danke für deinen Post. Die Prüfung der BetreuerInnen und Familien ist das Herzstück, wir führen mit Bewerbern richtige Vorstellungsgespräche und haben ein grosses Fragenportfolio, welches sie beantworten müssen. Auch im Hinblick auf bewährte Fragen aus Personalrekrutierungssicht in der Kinderbetreuung. Das ihr auch etwas macht in diese Richtung, ist ganz toll zu hören. Wir haben vor, sicher die Deutschschweiz abzudecken und haben ganz klar eine Kooperationsstrategie, denn wir denken in der Kinderbetreuung geht es nur gemeinsam, mit allen :) - ich freue mich von euch zu hören.

Andrea Schöllnast
Andrea Schöllnast
1. Dezember 2019 um 10:54

Hallo zusammen, tolles Projekt! Wie genau geht Ihr bei der Qualitätsprüfung der Betreuer vor? Seid ihr nur in der Umgebung Basel tätig oder beabsichtigt ihr auch im Rest der Schweiz tätig zu sein? Mein Mann und ich haben selbst ein Projekt hier auf lokalhelden.ch (https://www.lokalhelden.ch/familien-netzwerk) gestartet. Allerdings geht es hier um gegenseitige, unentgeltliche Kinderbetreuung zwischen Familien. Ein Nachteil solch einer Lösung ist, dass man kurzfristigen Ersatz finden muss, falls die andere Familie ausfällt (aus Krankheit oder Ähnlichem) - hier könnte ich mir sehr gut eine Zusammenarbeit mit einer Plattform wie eurer vorstellen. Besten Dank & Liebe Grüsse Caroline Cenusa

Caroline Cenusa
Caroline Cenusa
24. November 2019 um 11:15

really wunderbar, dass wird eifach grossartig, can you feel it?

Sarah Jakob
Sarah Jakob
27. September 2019 um 08:27

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8 Unterstützungen
Anonyme Unterstützung
07.01.2020, 07:01
Anonyme Unterstützung
15.12.2019, 22:17
BM
Babsy Mitarbeiterin
07.12.2019, 20:55

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