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Asylsuchende lernen Velofahren

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Bündner Rheintal

Viele Frauen aus anderen Kulturkreisen haben nie Velofahren gelernt. In der Schweiz gehört Velofahren aber zu den alltäglichen Dingen, die meisten lernen es im Kindesalter. Velofahren ist demnach ein ideales Mittel für die Integration; zudem können sich die Frauen ein grosses Stück Selbständigkeit und Unabhängigkeit aufbauen, wenn sie mit dem Velo selber mobil sein können. An den Velo-Treffs von Pro Velo Graubünden haben weibliche Asylsuchende die Möglichkeit ihr in unseren Kursen erlerntes zu üben. Die Kurse finden jeweils an acht Samstagen in Chur statt, weshalb die Teilnehmerinnen mit dem ÖV anreisen müssen. Die Billetts für die Anreise ohne Halbtax sind teuer, was für viele eine Teilnahme verhindert.
Das Ziel dieses Projektes ist die Kosten für die ÖV-Billets zu finanzieren, um den asylsuchenden Frauen die Teilnahme zu ermöglichen und ihnen damit ein Stück Freiheit zu verschaffen.

CHF 1’000
Mindestbetrag
CHF 3’000
Wunschbetrag
32
Tage

Kampagnen

Wähle eine oder mehrere der nachfolgenden Unterstützungen aus

Finanzierungszeitraum 09.04.2025 09:07 Uhr - 11.05.2025 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum Mai-Juni 2025

Das Projekt soll Asylsuchende beim Kauf ihrer ÖV-Billette für die Anreise zu den Velo-Treffs unterstützten. Ohne Halbtax oder sonstige Vergünstigungen sind die Billette teuer und für Asylsuchende schwer tragbar, was die Teilnahme an den Velo-Treffs oft hemmt. Die Velo-Treffs bieten den Frauen die Möglichkeit, das Erlernte zu vertiefen, Kontakte zu knüpfen und allgemein Spass an Bewegung zu haben.

Ziel ist es, dass die Asylsuchenden aus den Asylzentrum in der Region Plessur, Landquart und Imboden vermehrt an unseren Velo-Treffs am Samstag Morgen teilnehmen können.

In der Schweiz gehört Velofahren zu den alltäglichen Dingen, die meisten lernen es im Kindesalter.
Velofahren ist demnach ein ideales Mittel für die Integration und verhilft den Frauen zu mehr Selbständigkeit und Unabhängigkeit.

Jede Person, die an den Velo-Treffs teilnimmt, erhält einen prozentualen Anteil des Gesamtbillettpreises als Unterstützung.

Mindestbetrag

Wir möchten egal mit welchem Betrag, den Kauf der Billette und die Teilnahme an den Treffs unterstützen. Beim erfüllen des Mindestbetrages wird dieser proportional zu den Anreisekosten verteilt, so dass jede Person eine Vergünstigung erhält. Aus diesem Grund wurde der Mindestbetrag tief angesetzt.

Wunschbetrag

Wenn der Wunschbetrag erreicht ist, lassen sich die komplette Anreisekosten übernehmen und die Teilnehmenden können ohne Sorgen an den Velo Treffs teilnehmen.

Der Verein Pro Velo Graubünden organisiert die Treffen und organisiert die Kursleiter:innen. Zusammen mit dem Amt für Integration werden die Asylsuchenden motiviert, an den Velo-Treffs teilzunehmen und ihre Velofähigkeiten zu verbessern.

Verwaltet von

Pro Velo Graubünden ist ein politisch unabhängiger Verein mit dem Ziel, die Verbreitung des Velos als alltägliches Verkehrsmittel zu fördern. Wir setzen uns für die Interessen der velofahrenden Bevölkerung gegenüber den zuständigen Behörden ein. Pro Velo Graubünden verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn.

Pro Velo Graubünden bezweckt die Verbindung der am Velo interessierten Vereinigungen und Einzelpersonen mit dem Ziel, die Verbreitung und Sicherheit des Velos als gesundes und umweltfreundliches Individualverkehrsmittel im Kanton Graubünden zu fördern und die gemeinsamen Interessen der Radfahrer:innen vor allem gegenüber den Behörden zu wahren.

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